Optimale Krebstherapie in Hall

Prim.-Univ.-Doz. Dr. Gabriele Kühbacher, ärztliche Direktorin des LKH Hall; Prim. Prof. Dr. Udo Nagele, Primar der Abteilung für Urologie und Andrologie am LKH Hall, und Univ.-Prof. DI Dr. Peter Lukas, DONKO-Präsident und Direktor der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie der Medizinischen Universität Innsbruck. (v.l.n.r.) | Foto: tirol kliniken
  • Prim.-Univ.-Doz. Dr. Gabriele Kühbacher, ärztliche Direktorin des LKH Hall; Prim. Prof. Dr. Udo Nagele, Primar der Abteilung für Urologie und Andrologie am LKH Hall, und Univ.-Prof. DI Dr. Peter Lukas, DONKO-Präsident und Direktor der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie der Medizinischen Universität Innsbruck. (v.l.n.r.)
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HALL. „Menschen, bei denen eine urologische Tumorerkrankung festgestellt wird, benötigen rasch die bestmögliche Therapie und vor allem einen möglichst breiten Blick auf ihre Erkrankung von mehreren medizinischen ExpertInnen. In der Abteilung für Urologie am Landeskrankenhaus Hall haben wir bereits seit längerer Zeit die Zusammenarbeit möglichst aller behandelnden Fachrichtungen – ob Urologie, Strahlentherapie, Innere Medizin, Radiologie und Pathologie in einer wöchentlichen Konferenz organisiert“, erläutert Primar Udo Nagele, Abteilungsvorstand für Urologie und Andrologie des LKH Hall die Funktion eines „Tumorboards“.

Die Therapieentscheidung wird vom gesamten interdisziplinären Team des Tumorboards getroffen und danach in Absprache mit den PatientInnen umgesetzt. So ist sichergestellt, dass nach einem Mehr-Augen – und Mehr- Disziplinen-Konzept die bestmögliche Tumortherapie verwirklicht werden kann.

Die bestehenden Qualitätsstandards des interdisziplinären Tumorboards der Urologie am LKH Hall wurden nun als Pilotprojekt vom Dachverband der Onkologischen Fachgesellschaften Österreichs (DONKO) geprüft und zertifiziert. Primar Udo Nagele und sein Team freuen sich über diesen Erfolg der interdisziplinären sowie telemedizinischen Kooperation zugunsten der PatientInnen.

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