Ölmühle Aistersheim
Rapsölproduktion im Hausruckviertel

Herrlich gelb blühendes Rapsfeld am Fuße des Hausrucks vom „Rebhan in Aferhagen“. Hannes Mittermayr, Sohn der Betriebsführer Margit und Herbert, freut sich über den guten Bestand und hofft auf Regen, der für die Ausbildung der Schotten und damit für den Ertrag wichtig ist. | Foto: Josef Voraberger
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  • Herrlich gelb blühendes Rapsfeld am Fuße des Hausrucks vom „Rebhan in Aferhagen“. Hannes Mittermayr, Sohn der Betriebsführer Margit und Herbert, freut sich über den guten Bestand und hofft auf Regen, der für die Ausbildung der Schotten und damit für den Ertrag wichtig ist.
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Strahlende Rapsfelder sind ein Blickfang beim Spaziergang. Mehr als 700 Hektar Raps blühen derzeit für die Produktion der Ölmühle Aistersheim.

AISTERSHEIM. Für die Produktion der Ölmühle Aistersheim blühen jetzt 704 Hektar Raps, auch zur Freude der Bienen und der vielen Wanderer, die in diesen Tagen die Natur genießen. 120 Betriebe aus dem Inn- und Hausruckviertel liefern ihren gentechnikfrei zertifizierten Raps zu der im Jahr 2006 eröffneten Hausrucköl Mühle. Die Hausrucköl-Rapslieferanten wurden auch heuer wieder mit einer Goldmedaille von der Messe Wieselburg für den sehr guten Geschmack des goldgelben Rapsöls ausgezeichnet.

Die Produktion und Verarbeitung von jährlich 1,2 Millionen Liter hochwertigem Rapsöl findet im Umkreis von nur 25 Kilometern zur Ölmühle statt. Der kleine Kreislauf schont Umweltressourcen, schafft Wertschöpfung in der Region und trägt auch im Krisenfall für die Versorgungsicherheit mit Speiseöl und gentechnikfreiem Eiweißfutter bei.

Herrlich gelb blühendes Rapsfeld am Fuße des Hausrucks vom „Rebhan in Aferhagen“. Hannes Mittermayr, Sohn der Betriebsführer Margit und Herbert, freut sich über den guten Bestand und hofft auf Regen, der für die Ausbildung der Schotten und damit für den Ertrag wichtig ist. | Foto: Josef Voraberger
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