Nach Italien und Deutschland
Kallhamer Tech-Masters expandieren ins Ausland

Tech-Masters Eigentümer und Geschäftsführer Mario Kapelar mit Tech-Masters Italia und Stones Prokurist Natale Sostaro bei der Eröffnung der neuen italienischen Niederlassung. | Foto: Tech-Masters Italia
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  • Tech-Masters Eigentümer und Geschäftsführer Mario Kapelar mit Tech-Masters Italia und Stones Prokurist Natale Sostaro bei der Eröffnung der neuen italienischen Niederlassung.
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Die Tech-Masters-Gruppe mit Sitz in Kallham habe eine italienische Firma gekauft und investiere nun fünf Millionen Euro in einen Neubau in Deutschland. Auch in Österreich und den Benelux-Staaten sollen die Zeichen auf Expansion stehen.

KALLHAM, WELS, ITALIEN, DEUTSCHLAND. Die Tech-Masters-Gruppe gehört zur österreichischen Dachmarke „Kando“ – diese hat den Firmensitz in Wels – und ist auf Produkte für die Bereiche Wartung, Reparatur und Instandhaltung spezialisiert. Nach dem Rekordumsatz von 40 Millionen Euro im Vorjahr setzt das Unternehmen aus Oberösterreich die nächsten Expansionsschritte: „Mit dem Kauf der italienischen Firma „Stones“ haben wir soeben einen weiteren Absatzmarkt erschlossen und uns neues Umsatzpotenzial gesichert. Das Produktsortiment passt zu unserer DNA“, betont Tech-Masters-Eigentümer und Geschäftsführer Mario Kapelar aus Grieskirchen. Um die Präsenz am italienischen Markt weiter zu stärken, habe das Unternehmen bereits vor zwei Jahren ein Betriebsgebäude in der Nähe von Mailand erworben.

40 neue Arbeitsplätze

Zu den größten Wachstumsmärkten der Tech-Masters-Gruppe zähle Deutschland. Um sich für die Zukunft fit zu machen, habe das Unternehmen fünf Millionen Euro in einen Neubau nahe Nürnberg investiert. „Wir wollen ein modernes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter schaffen und bauen auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern Büros, Schulungsräume und Lager. Die besten Umweltstandards mit Dämmung und Photovoltaik liegen uns dabei am Herzen“, sagt Kapelar: „Nach und nach werden am deutschen Standort 40 neue Arbeitsplätze entstehen.“ Der Grieskirchner beschäftigt sich laut eigenen Angaben bereits mit Expansionsplänen in Österreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden. „Unser Ziel in der internationalen Gruppe ist eine Umsatzverdoppelung auf 80 Millionen Euro bis zum Jahr 2030“, so der Geschäftsführer.

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