Europaweit gefragt

Foto: Fotos: Eschlböck Maschinenfabrik
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PRAMBACHKIRCHEN (fui). Vor mehr als 60 Jahren wurde die "Eschlböck Maschinenfabrik" vom Landwirtssohn Rudolf Eschlböck in Prambachkirchen gegründet und konzentrierte sich auf die Entwicklung und Erzeugung von Landmaschinen. Heute sind es vor allem die hochwertigen Holzhäcksler, die nach ganz Europa exportiert werden. Viel Erfindergeist im Familienbetrieb machte den "Biber" zum internationalen Erfolg. 1978 fertigte die Eschlböck Maschinenfabrik ihre erste Holzhackmaschine an, die später kontinuierlich weiterentwickelt wurde. 1984 kam der "Biber 5" auf den Markt, der speziell den bäuerlichen Gemeinschaften in Bayern und Österreich den Umstieg auf automatische Heizanlagen ermöglichte. Seitdem wurde die Reihe "Biber" ständig erweitert. Das macht Eschlböck heute zum einzigen Hersteller in Europa, der das gesamte Spektrum von Klein- bis Großmaschinen abdeckt. Von kompakten Häckslern für kleinere Forst- und Landwirtschaftsbetriebe bis hin zu 750 PS starken Lkw-Konzepten für internationale Dienstleister reicht die aktuelle Produktpalette. Vom hohen Norden in Schweden bis nach Süditalien sind die Biber aus Prambachkirchen in ganz Europa im Einsatz. Bei seinen Produkten setzt das Familienunternehmen sehr auf Qualität und Langlebigkeit der #+Maschinen. Mit zahlreichen hauseigenen Entwicklungen werden die stark beanspruchten Geräte kontinuierlich verbessert, damit sie in extremen Berggebieten wie auch in sandigen oder schlammigen Gegenden ihren Dienst verrichten. Die produzierten Hackschnitzel finden in verschiedenen Bereichen Anwendung. Das Hackgut dient als Rohstoff für die weiterverarbeitende Industrie oder als Brennstoff. In Österreich wird etwa ein Drittel aller Haushalte mit nachwachsenden Rohstoffen beheizt, wodurch auch die Nachfrage nach Hackschnitzeln stetig steigt.

Foto: Fotos: Eschlböck Maschinenfabrik

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