Bewerb
3. IKUNA-Sonnwendlauf in Natternbach ein voller Erfolg

Ausdauer mussten die Teilnehmer beim IKUNA-Sonnwendlauf auch heuer wieder beweisen. | Foto: IKUNA
5Bilder
  • Ausdauer mussten die Teilnehmer beim IKUNA-Sonnwendlauf auch heuer wieder beweisen.
  • Foto: IKUNA
  • hochgeladen von Julia Mittermayr

Läufer aller Altersklassen bevölkerten am vergangenen Samstag das IKUNA Naturresort in Natternbach: Die dritte Auflage des IKUNA-Sonnwendlaufes stand auf dem Programm.

NATTERNBACH. Gelaufen wurde durch das Gelände des Naturresorts, Start und Ziel lagen in IKUNA-City, wo die Sportlerinnen und Sportler auch kräftig angefeuert wurden. Los ging es mit den Jüngsten, die auf einer 200-Meter-Strecke erste Lauferfahrungen sammeln konnten. „Die Jüngsten liegen uns besonders am Herzen. Was gibt es Schöneres, als in der Natur die Liebe zum Laufen zu entdecken oder auszuleben“, sagt Resortleiter Hubert Kügerl. Und er verspricht: „Den IKUNA-Sonnwendlauf gibt es auf jeden Fall auch im Jahr 2020 wieder.“

Spenden für St. Pius

Zwei Euro pro Starter gingen als Spende an die Caritas-Einrichtung St. Pius in Peuerbach, an die somit ein 600-Euro-Scheck übergeben wurde. Für die Sieger-Trophäen sorgte das Künstler-Ehepaar Annemarie und Günther Fahrner aus Wesenufer.

Sieger in Natternbach

Als Sieger im Hobbylauf ging Robert Wiedersich hervor, schnellste Frau wurde Eva Ranftl. Die Teamwertung im Hobbylauf gewann die NMS St. Agatha 1. Im Staffellauf über 3x600 Meter ging der Sieg an das Team „Meister 1“, bestehend aus Christoph Fuchs, Manuel Pichler und Florian Starkl – und damit eine Auswahl aus der regierenden Fußball-Meistermannschaft aus Natternbach.

Die Klassensieger in den Nachwuchsläufen:
W/M6: Melanie Zöld, Jakob Diesenberger
W/M8: Hanna Diesenberger, Benjamin Bian
W/M10: Lea Grubmüller, Jonas Mesi
W/M 12: Ida Emprechtinger, Florian Simmer
W/M 14: Christina Gangl, Paul Baschinger

Fotos: IKUNA

Ausdauer mussten die Teilnehmer beim IKUNA-Sonnwendlauf auch heuer wieder beweisen. | Foto: IKUNA

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk Grieskirchen & Eferding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.