Jung & Engagiert
Einzelkämpfer sind fehl am Platz

Garantiert kein Einzelkämpfer bei der Freiwilligen Feuerwehr Neumarkt: Sebastian Muska. | Foto: Muska
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NEUMARKT. Sebastian Muska ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Neumarkt nicht mehr wegzudenken. Warum er bei der Feuerwehr mitmachen will, wusste der 22-Jährige bereits als Knirps: „Ganz einfach: Ich möchte anderen helfen. Vom Brand bis zum Verkehrsunfall – ich will immer ganz vorne dabei sein, damit ich alles geben kann.“ Mit diesem Credo legt sich Muska seit rund zehn Jahren ins Zeug. Abwechslung ist ihm hier garantiert: Von Großbrand bis zum Verkehrsunfall ist viel Einsatz gefragt – allein 2017 mit über 650 Stunden. Hat man hier noch Zeit für etwas anderes? Was für eine Frage: „Sicher muss man öfters auf etwas verzichten. Man kann sich aber alles einteilen, wenn man es nur will. Das Tollste ist ja, wenn ich etwa bei einem Unfall einen Verletzen helfen und retten kann“, ist sich Muska sicher.

Dieses Engagement zeigt er im Feuerwehr-Presseteam und in der Jugendgruppe. „Es ist oft anstrengend, aber auch lustig. Extrem wichtig ist die Jugendarbeit auf jeden Fall. Ohne Jugend tut sich gar nichts“, ist der Neumarkter überzeugt. Der hiesige Feuerwehrnachwuchs – immerhin 19 Kinder – lernt bei Muska alles, was sie für den Notfall brauchen. Und natürlich Kameradschaft: „Wer glaubt, er muss ein Einzelkämpfer sein, ist bei der Feuerwehr falsch. Es geht nur, wenn alle zusammenhelfen.“ Das gilt natürlich für alle Vereine.



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Garantiert kein Einzelkämpfer bei der Freiwilligen Feuerwehr Neumarkt: Sebastian Muska. | Foto: Muska
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