"Bio" hört nicht am Feldrand auf

Biohof-Chef Günter Achleitner auf dem neuen Lastenrad, dass bereits für die Auslieferung verwendet wird. | Foto: Biohof Achleitner
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EFERDING (raa). Für den #+Biohof Achleitner hört "bio" nicht am Feldrand auf, sondern wird nach Möglichkeit in allen Bereichen gelebt. Neben Elektrofahrzeugen und einem Firmengebäude in Passivbauweise werden auch im Bereich Logistik emissionsarme Möglichkeiten ausgelotet.
Bei der Auslieferung der Waren im städtischen Bereich wird jetzt ein E-Lastenfahrrad eingesetzt. In der ersten Phase ist das ungewöhnliche, aber umweltfreundliche Gefährt in der Linzer Innenstadt, Puchenau und der Solarcity unterwegs. Der isolierte Aufbau des Rades hat eine Ladekapazität von rund 32 Biokisten. Erste Testfahrten ergaben, dass gerade bei der Auslieferung im innerstädtischen Bereich mit den vielen Stopps auf kurzer Distanz sehr zeiteffizient gearbeitet werden kann. Die Auslieferung erfolgt in Kooperation mit Gerhard Demmer, der in Linz den Fahrradshop GerRad betreibt und das Lastenfahrrad konzipiert hat. "Der Kleinlastkraftwagen wird als Emissionsquelle von Lärm und Schadstoffen von Transportfahrrädern abgelöst", ist Demmer überzeugt. "Deutlich weniger verbrauchte Verkehrsfläche, kein Lärm und keine Abgase sind klare Vorteile. Für uns Lastenradfahrer entsteht auf dem Rad zusätzlich ein direkter Kontakt zu interessierten PassantInnen. Klar wird aufgezeigt: Viele Wege sind auch mit dem Rad möglich."
Bestückt wird das Lastenfahrrad im Übrigen in Linz. Auch hier denkt man ökologisch. "Auf dem Biohof Achleitner werden Visionen entwickelt und nachhaltig Impulse gesetzt – die letzte Meile mit dem Rad ist die konsequente Fortsetzung eines ehrgeizigen Projekts für eine gesunde Zukunft", so Demmer.

Biohof-Chef Günter Achleitner auf dem neuen Lastenrad, dass bereits für die Auslieferung verwendet wird. | Foto: Biohof Achleitner

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