Jubiläum
Gymnasium Dachsberg feierte 100-jähriges Bestehen

von links: Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer, Provinzial Thomas Vanek, Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Direktor Pater Ferdinand Karer, Andreas Schäfer und Johann Götzenberger | Foto: Haslberger/BRS
34Bilder
  • von links: Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer, Provinzial Thomas Vanek, Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Direktor Pater Ferdinand Karer, Andreas Schäfer und Johann Götzenberger
  • Foto: Haslberger/BRS
  • hochgeladen von Valentin Berghammer

Seit Dezember 1920 wird im Gymnasium Dachsberg unterrichtet. Aufgrund der Corona-Pandemie fand nun die verspätete 100-Jahr-Feier unter anderem mit Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer statt.

PRAMBACHKIRCHEN. Die Jubiläumsfeier der altehrwürdigen Schule begann mit einem Gottesdienst in der Kapelle in Dachsberg, anschließend folgte der Festakt in der Mehrzweckhalle. "Die 100-jährige Geschichte des Gymnasiums Dachsberg ist eine mit Höhen und Tiefen. Nichtsdestotrotz erlebe ich diese Feier als großes Geschenk. In unserer Schule ist ein Kollegium am Werk, das unsere Kinder und Jugendliche mit ganz großem Engagement und Verantwortung bilden möchte – dafür bin ich sehr dankbar", so Direktor Pater Ferdinand Karer in seiner Festrede. Außerdem hob er das besonders gute Klima, das in den Klassen und im Lehrerzimmer herrsche, hervor. "In unserer Schule lebt ein guter Humor und dieser wird auch in die Klassen getragen. Das ist ein großes Geschenk."

Chronik "100 Jahre Dachsberg"

Im Rahmen der Feier wurde auch die Festschrift "100 Jahre Dachsberg" präsentiert, die unter der Initiative von Herbert Schwarz, zusammen mit Franz Hartl und Hans Angleitner, gestaltet wurde. Da Schwarz im November vergangenen Jahres leider verstarb, übernahm der ehemalige Direktor Angleitner die Vorstellung der neuen Chronik, in der auf die lange Geschichte der Schule geblickt wird. "In Dachsberg herrscht ein besonderer Geist, hier ist vieles besonders und das erleben wir auch heute", so Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer. Pühringer war Ende der 60er-Jahre selbst vier Wochen als Praktikant am Gymnasium angestellt. "Die Schulen sind für die Entwicklung unseres Landes von enormer Bedeutung, denn hier geht es um die Zukunft unseres Landes", so der ehemalige Landeshauptmann.

Im Anschluss an den feierlichen Festakt folgte eine Führung durch den neu errichteten Holzbau, der das Lehrangebot im Gynamsium weiter modernisiert und attraktiviert. Schließlich wurde dann zum gemütlichen Teil übergegangen, der vom DMC – dem Dachsberg Music Club – musikalisch umrahmt wurde. Die Schülerformation gab unter anderem bekannte Jazz-Hits zum Besten und sorgte für beste Unterhaltung.

Anzeige
2:41
2:41

Holz Schneitler
Sauna- und Infrarottage bei Holz Schneitler in Grieskirchen und Wels

Bei Holz Schneitler finden von Freitag, den 29. November bis Samstag, den 30. November die Sauna- und Infrarottage in Grieskirchen und Wels statt. In diesem Zeitraum werden Aktions- und Ausstellungskabinen zu attraktiven Preisen präsentiert. Entspannen, Spaß haben, gesund bleiben. Damit all das auch gelingen kann, hat Holz Schneitler viele Saunen mit gesundheitsfördernden Techniken (finnische Sauna, Dampfsauna mit Soletherme - Salzaufsatz für gesunde Meeresluft) ausgestattet. In den...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk Grieskirchen & Eferding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.