WKO-Regionalstelle Graz stellt sich neu auf

Neues Gruppenbild in der WK-Regionalstelle Graz: Thomas Böck, Paul Spitzer, Natalie Moscher-Tuscher und Regionalstellenleiter Mag. Viktor Larissegger (v.l.) | Foto: Foto Fischer
  • Neues Gruppenbild in der WK-Regionalstelle Graz: Thomas Böck, Paul Spitzer, Natalie Moscher-Tuscher und Regionalstellenleiter Mag. Viktor Larissegger (v.l.)
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"WirtschaftMITdenken": Die Wirtschaftskammer Graz-Regionalstelle startet aber nicht nur mit diesem Motto, sondern auch mit einem neuen Obmann durch. In konstituierenden Sitzung des WKO Regionalstellenausschusses wurde Paul Spitzer zum Obmann und damit zum Sprecher der Murmetropolen-Wirtschaft gewählt. „In Zeiten wie diesen braucht es eine starke Stimme der Wirtschaft dringender denn je. Mit Paul Spitzer hat die Grazer Wirtschaft genau eine solche starke Stimme“, freute sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Die Regionalstelle werde den Fokus künftig auf die Interessensvertretung legen und sich dabei vor allem in den Bereichen Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung, Stadt- und Infrastrukturentwicklung einbringen. 

An einem Strang ziehen

Vorrangig gehe es aber primär um die Bewältigung der Coronakrise, die auch die Grazer Wirtschaft stark durchgebeutelt hat. „Wir haben in den vergangenen Jahren eine gute wirtschaftliche Entwicklung verzeichnet. Durch die Coronakrise wurde diese natürlich stark gebremst. Für mich steht aber fest: Die Grazer Wirtschaft wird sich nicht auf Dauer bremsen lassen und gemeinsam mit meinem Team in der Regionalstelle werden wir alle Hebel für ein erfolgreiches Comeback der Wirtschaft in Graz in Bewegung setzen“, ist sich Neo-Obmann Spitzer sicher. Neue Stellvertreterin ist nun die Grazer Gastronomin Natalie Moscher-Tuscher, als zweiter Stellvertreter fungiert Thomas Böck als Repräsentant des Innenstadthandels. Besonders wichtig ist dem Trio, dass Politik, Verwaltung und Interessensvertreter an einem Strang ziehen, um die Wirtschaftstreibenden zu unterstützen. "Für eine öffentliche Diskussion über eine verkehrsplanerisch überhaupt nicht durchdachte autofreie Innenstadt ist daher nicht der richtige Zeitpunkt", sagt Spitzer abschließend.

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