Schießstätte Greith: Die Chipkarte ist da

Maria Graber zeigt am Schießstand vor, wie’s geht. Man steckt die Karte in den Slot, nach 30 Sekunden erscheinen die Daten am Display.
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  • Maria Graber zeigt am Schießstand vor, wie’s geht. Man steckt die Karte in den Slot, nach 30 Sekunden erscheinen die Daten am Display.
  • hochgeladen von Anneliese Grabenhofer

Seit Jänner dieses Jahres ist der Schießbetrieb in Greith auf Chipkarte umgestellt.

Mehr als vier Jahre ist die Schießstätte in Greith ganzjährig in Betrieb. Die Auslastung wurde von Jahr zu Jahr größer, betont Maria Graber, Schriftführerin des Steirischen Jagdschutzvereines, Zweigstelle Weiz. Sie war es auch, die sich engagiert für die Inbetriebnahme der Chipkarte einsetzte.
Vereinsmitglieder mussten viele Tage bzw. Wochen Schießstättendienst versehen. Beides waren Gründe, die händische Verrechnung des Schießbetriebes auf eine Abrechnung mittels Chipkarte umzustellen.

Technischer Fortschritt
„Es ist für die Verrechnung ein großer, technischer Fortschritt und eine Modernisierung“, sagt Maria Graber. Der Kunde legitimiert sich mittels eines Ausweises, wo er seine Daten bekannt gibt. (Jagdkarte, Führerschein, Waffenpass, Waffenbesitzkarte oder Personalausweis).
Mit einer Unterschrift erklärt sich der Kunde mit der Schießstandordnung, Datenerfassung und Videoüberwachung einverstanden und verpflichtet sich, für verursachte Schäden zu haften.
Die Chipkarte wird auf den Namen des Kunden ausgestellt. Die Aufbuchung, die Bezahlung des Betrages muss in bar erfolgen.
Bis jetzt wurden bereits 256 Karten ausgestellt, freut sich Maria Graber.

Chipkarten-Vorteil
Vorteile des neuen Systems
• Der Schütze kann bei jedem weiteren Besuch ohne weitere Formalitäten den gewünschten Stand aufsuchen.
• Ausnahme: Für Schießkino und Lasershot ist die Kontaktaufnahme mit dem Diensthabenden notwendig, damit dieser das Programm startet.
• Einmal aufbuchen – mehrere Male schießen
• Minutengenaue Verrechnung
• Mehrere Personen können einen Stand benutzen, sofern der Karteninhaber die Verantwortung übernimmt
• Diensthabende werden entlastet und können sich dem Schützen, der Hilfe benötigt, besser widmen.
Mit der Chipkarte können die
8 Langwaffenstände, Lasershot, Schießkino und Pistolenstand benützt werden.
Einführungsangebot noch bis
30. April 2012.
Unterstützt wurde die Karten-einführung von der Raiffeisenbank Weiz und Steinmann Jagd,
Fischerei.
Informationen
Raiffeisen-Bezirksschießstätte Weiz, Tel.: 03172/41380 oder 0664/5752610, E-Mail:
office@schiessstaette-weiz.at
www.schiessstaette-weiz.at

Maria Graber zeigt am Schießstand vor, wie’s geht. Man steckt die Karte in den Slot, nach 30 Sekunden erscheinen die Daten am Display.
Reinhard Wiener zeichnet für die Technik verantwortlich und wartet die Anlage.
Nur wenige Minuten Arbeit am Computer und die Chipkarte kann ausgedruckt werden.
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