Neues Wappen für Gratwein-Straßengel

- In der Basilika von Stift Rein überreichte LR Ursula Lackner das Wappen an Bgm. Harald Mulle, GR Martina Auer, NAbg. Karin Greiner und Vzbgm. Doris Dirnberger.
- hochgeladen von Edith Ertl
Festtag für Gratwein-Straßengel: Beim Schlüsselfest im Stift Rein überreichte LR Ursula Lackner der Großgemeinde das neue Wappen.
2015 entstand durch Fusionierung von Eisbach-Rein, Judendorf-Straßengel, Gratwein und Gschnaidt die neue Großgemeinde Gratwein-Straßengel. Als Zeichen des miteinander eingeschlagenen Weges finden sich im neuen Hoheitszeichen der Gemeinde auf blauem und grünem Grund vier Symbole, die aus den früheren Wappen der Fusionsgemeinden stammen. „Hier ist viel Herzblut in die Gestaltung geflossen, das hohe Symbolkraft hat für das Zusammenwachsen und ein gemeinsames Miteinander in den Mittelpunkt stellt“, betont Lackner in ihrer Festrede. Auch Ort und Zeitpunkt der Überreichung stehen für gemeinsame Wurzeln, gilt doch Stift Rein als weltbekanntes Wahrzeichen der Gemeinde und das Schlüsselfest als Kirchenfest des gesamten Dekanats. Die von den 14 Pfarren gestaltete Agape widmet Dechant Paulus Kamper den Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsbetreuung für den Ankauf von Integrationshilfen. Die Festmesse wurde musikalisch von der Singgemeinschaft St. Oswald und der Blue-Orange-Band unter der Leitung von Julia Klimacsek gestaltet. Prior Pater Martin Höfler begrüßte zum Hochamt u.a. Bgm. Harald Mulle, NAbg. Karin Greiner, LR Ursula Lackner, LAbg. Sandra Krautwaschl und Bgm. Simone Schmiedtbauer/Hitzendorf. Auf Initiative von Helmut Schweighofer legte die Post eine Jubiläumsbriefmarke mit dem neuen Wappen auf. Im Stiftshof spielte der Feuerwehrmusikverein Eisbach-Rein unter Stabführer Markus Jantscher.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.