Schweizerorchester setzt auf Außergewöhnliches

- <f>Traditionelle Instrumente</f> und besondere Klangspiele konnten die Besucher genießen.
- Foto: Foto Ulrich
- hochgeladen von Nina Schemmerl
Unter der Leitung von Angelika Schwab-Orel lud das Frohnleitner Schweizer-Orchester am Wochenende zu einem vergnüglichen Stelldichein zwischen Barock und Volksmusik – zwei Musikgenres, die sich aufgrund der typischen Instrumente wie Maultrommel, Hackbrett, Flöten oder Laute nicht ausschließen. So ließ das Konzert in die eindrucksvolle Kulisse am Hof blicken, wo "jede musikalische Lustbarkeit den Reichtum des Augenblicks herbeitanzen ließ", wie Musiker Hermann Härtel erzählt. Gespielt wurden Stücke alter österreichischer Meister wie Johann Heinrich Schmelzer oder Johann Georg Albrechtsberger. Als besonderer Höhepunkt erklang ein Landler, der die Brücke zwischen Barock- und Volksmusik bildete.
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