Großer Rosennock
Wo ist der Goldschatz?

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Der höchste Gipfel der Kärntner Nockberge ist mit 2440 Metern der Große Rosennock. Damit ist er um gerade einen Meter kleiner als der höchste Nockberg, der Eisenhut, aber der ist schon Steirer.

Vom Erlacherhaus aus startet man. Immer recht moderat bergauf. Vorbei am kleinen Nassbodensee, der momentan ziemlich viel Wasser enthält, hinauf zum Gipfel des großen Rosennocks.

An schönen Tagen sieht man weit ins Land und auf die umliegenden Berggipfel der Nockberge.

Woher der Rosennock seinen Namen hat?
Angeblich ist der Berg hohl. Im Inneren soll ein Kaiser mit seinem Heer schlafen und bei Bedarf den Feind angreifen. Der Saal indem er schläft soll riesengroß sein und von vier mächtigen goldenen Säulen gestützt werden.

Wer den Eingang findet, ist ein reicher Mann. Leider ist er unauffindbar. Aber wer weiß?

Der wahre Schatz liegt dem Wanderer sowieso vor den Augen. Die herrliche Landschaft und das gute Gefühl, wenn man am Gipfelkreuz eine verdiente Pause macht.

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