Bauernmarkt
Bauernfrühstück mit EU-Nachbarn

Nachbarschaftliches Miteinander durch eine Abordnung aus dem polnischen Dreiländereck Polen-Tschechien-Ukraine am Bauernmarkt in Hermagor | Foto: Jost
20Bilder
  • Nachbarschaftliches Miteinander durch eine Abordnung aus dem polnischen Dreiländereck Polen-Tschechien-Ukraine am Bauernmarkt in Hermagor
  • Foto: Jost
  • hochgeladen von Hans Jost

Ein ganz besonderes Bauernfrühstück mit polnischer Beteiligung fand am Wulfeniaplatz in Hermagor statt.

HERMAGOR. Wöchentliche Frische und Regionalität zeichnen den vor über 30 Jahren von Roswitha Zankl gegründeten Hermagorer Bauernmarkt aus. Seit 2020 ist Martinzenbauer Wolfram Pernull verantwortlicher Obmann und führt die Erfolgsgeschichte seines Langzeit-Vorgängers Albert Jank (25 Jahre) mit vollem Einsatz weiter.
Einmal jährlich – diesmal am letzten September-Samstag - können die Besucher mit einem herzhaften Frühstück in den Tag starten. Pernull freut sich: „Wir bedanken uns mit dieser Veranstaltung bei unseren treuen Kundschaften und führen so Genussvolles und Menschen zueinander“.

Gäste aus Polen
Für den letzten September-Samstag organisierte Genussland Kärnten unter Geschäftsführerin Michaela Burgstaller die Markt-Beteiligung einer erfrischend-gemütlichen Abordnung aus dem EU-Nachbarn Polen. Neben zwei örtlichen Bürgermeistern machten landwirtschaftliche Vermarkter sowie Folklore-Vertreter und eine authentische Musik-Gruppe aus der südostpolnischen Region Bieszczady in der Woiwodschaft Podkarpackie im Dreiländereck Polen-Slowakei-Ukraine mit ihren Käse-Variationen, mit Kunsthandwerk und mit ihrer Kultur auf das Karpaten-Vorland aufmerksam. Unter Mithilfe des polnischen Dolmetschers Tomasz Olszewski nahmen zahlreiche Interessierte, u.a. auch Bürgermeister Leopold Astner, die Gelegenheit wahr, auf Augenhöhe in persönlichen Gesprächen viel Interessantes und Neues aus dieser bisher fremden Nachbar-Region zu erfahren.
Gesehen: Bürgermeister Leopold Astner, Stadtrat Hannes Burgstaller, Michaela Burgstaller (Genussland), Einkaufstadt-Obfrau Birgit Ortner, Kiwanis Gailtal Präsidentin Alberta Werba, Stadtkoordinator Philipp Auer, HLW-Direktor Werner Wölbitsch u.v.a.

Anzeige
Genießen Sie gemeinsam mit Rettl 1868. | Foto: Rettl 1868
5

Tradition und Stil
Von handgefertigten Einzelstücken bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen

Seit über 155 Jahren steht Rettl 1868 für Qualität und Tradition in der Mode. Die Kultmarke lädt Modebegeisterte ein, den einzigartigen Rettl-Lifestyle zu entdecken - von exklusiven Designs bis hin zu besonderen Erlebnissen. VILLACH. In einer Welt voller Massenproduktion hat Rettl 1868 mit seiner Handwerkskunst und Liebe zum Detail einen festen Platz als Vorreiter in der gehobenen Anlassmode gefunden. Seit Generationen verbindet das Familienunternehmen Tradition und Innovation und schafft so...

Anzeige
Welcher Baum ist Ihr Favorit? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise. | Foto: Meinbezirk.at
1 1 Aktion 2

Casino Velden
Welcher Christbaum ist der schönste? Jetzt abstimmen und gewinnen!

15 Jahre Christbaumausstellung im Casino Velden: Auch heuer mit voten und tolle Preise gewinnen. VELDEN. Velden am Wörthersee verwandelt sich ab nun wieder in die zauberhafte Engelsstadt. In der festlichen Vorweihnachtszeit bietet das Städtchen eine Fülle an bezaubernden Höhepunkten. 15 Jahre JubiläumEin besonderer Höhepunkt ist dabei die jährliche Christbaumausstellung im Foyer des Casino Velden, die im heurigen Jahr ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich stolze 15 Jahre feiert. Passend dazu...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Enery Kärnten

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.