Grünes Band
Neuer Grenzstein in Leopoldschlag präsentiert

Von links: Hans Lotter (ehemaliger Bürgermeister von Schattendorf), Anita Gstöttenmayr (Bürgermeisterin von Leopoldschlag), Wolfgang Solberger (Leiter Natura-2000-Infozentrum) und Josef Limberger (Naturschutzbund Österreich). | Foto: Naturschutzbund
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LEOPOLDSCHLAG. Im Zuge einer gemeinsamen Radtour entlang des Grünen Bandes präsentierte Bürgermeisterin Anita Gstöttenmayr am 20. Mai den neuen Grenzstein am Grenzübergang Hammern. Diese besondere Art von Grenzsteinen wird vom österreichischen Naturschutzbund in Zusammenarbeit mit den Gemeinden entlang des Grünen Bandes aufgestellt. Josef Limberger vom Naturschutzbund erörterte die geschichtliche und naturschutzrelevante Bedeutung des Grenzflusses Maltsch.

Erster Grenzstein im Burgenland

Der erste Informationsstein dieser Art wurde bereits in Schattendorf im Burgenland aufgestellt. Hans Lotter, der ehemalige Bürgermeister, kam extra nach Leopoldschlag, um über dieses Projekt zu berichten. Zukünftiges Ziel ist es, in besonders vielen Gemeinden entlang des Grünen Bandes solche Grenz- und Informationssteine zu installieren, um durchgehende Informationen zu den einzelnen Natura-2000-Gebieten zu erhalten. Wolfgang Solberger vom Natura-2000-Büro führte die Radgruppe an und lud zum Besuch in das örtliche Infozentrum, um über die aktuellen Veranstaltungen und Aktivitäten zu berichten.

Von links: Hans Lotter (ehemaliger Bürgermeister von Schattendorf), Anita Gstöttenmayr (Bürgermeisterin von Leopoldschlag), Wolfgang Solberger (Leiter Natura-2000-Infozentrum) und Josef Limberger (Naturschutzbund Österreich). | Foto: Naturschutzbund
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