Der Westwinkel rückt näher zusammen

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ST. VALENTIN (bks). Bei der Vollversammlung des Vereins „Wirtschaftsinitiative Valentin" (WIV) am 16. April 2018 wurden weitere Meilensteine der Standortpositionierung gesetzt. Im elften Jahr nach der Gründung haben sich die fünf Westwinkel-Gemeinden zu noch mehr Kooperation bekannt.

Bürgermeister und Wirtschaftstreibende unterzeichneten Absichtserklärung

Neben den Betrieben aus St. Valentin, Ennsdorf, Ernsthofen, St. Pantaleon-Erla und Strengberg werden nun auch die Gemeinden Mitglieder und arbeiten in Form der Bürgermeister im Vorstand mit. Dazu wurde eine Kooperationsvereinbarung unterfertigt, die die gesamte Entwicklung der Region im Fokus hat. „Der regionale Schulterschluss zwischen Politik und Wirtschaft ist einer der wichtigsten Schritte, den die Region machen konnte. So werden Projekte machbar, die ohne die Zusammenarbeit nicht möglich wären", erklärt Obmann des WIV, Gerhard Ebner. Besonders positives Feedback gab es seitens der Bevölkerung und der Betriebe hinsichtlich der Westwinkel-Gutscheine. „Eine gemeinsame Währung wie diese ist eine tolle Sache für die Region", so Ennsdorfs Bürgermeister Alfred Buchberger.

Wettbewerb der Regionen

„Die Kooperation sorgt für eine positive Schubkraft in der Region", sagt Rudolf Divinzenz, Bürgermeister von St. Pantaleon-Erla. Auch in St. Valentin, wo die Kaufkraft stark nach Oberösterreich abfließt, sieht Bürgermeisterin Kerstin-Suchan-Mayr einen Gewinn in der Zusammenarbeit. Auch der Bürgermeister von Ernsthofen Karl Huber und die Vizebürgermeisterin von Strengberg Maria Papst sehen vielfältige Chancen für den Lebens- und Wirtschaftsraum. „Durch den Standortentwicklugnsprozess haben wir etwas in Gang gesetzt, wofür uns viele andere Gemeinden und Regionen beneiden werden. Der Westwinkel wird damit im Wettbewerb der Regionen bestehen können", sagt Ebner.


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