Das GOLD liegt auf der Straße

- Einer von 3 in Österreich befindlichen GOLD Automaten. Dieser steht im Donauzentrum in Wien.
- hochgeladen von Ruediger Reinisch
Sie denken, wir stecken mitten in einer Wirtschaftskrise? Geld ist knapp und man muss jeden Cent zweimal umdrehen?
Nicht überall ist diese Armut oder vielleicht sogar Arbeitslosigkeit eingekehrt. Die Anlage in alten Werten, wie beispielsweise Gold, erfährt zur Zeit mehr denn je eine Renaissance.
Geht es einem nicht jedes Jahr gleich. Man weiß einfach nicht, was man den Lieben zu Weihnachten schenken soll? Den siebenten Mixer für die Frau, die zwölfte grüne Krawatte für ihn und die Kinder bekommen wieder mal ein Videospiel, damit sie ruhig gestellt werden.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten jemanden eine Freude zu bereiten. So zu sagen einfach im Vorbeigehen.
Stellen sie sich vor, sie gehen durch ein Einkaufszentrum, vollbepackt mit den Tüten der letzten 10 Shops, da fällt ihnen plötzlich ein videoüberwachter goldener Automat auf. Die auffällige Farbe macht sie neugierig und sie verweilen einen Moment, um dieses Ungetüm genauer zu inspizieren.
Siehe da, hier gibt es keine Speisen, Getränke oder Zigaretten. Dieser Automat spuckt tatsächlich GOLD aus. In verschiedenen Formen, Größen und Gewichten wird das edle Metall angeboten.
Es gibt Barren von 1g bis 1oz oder in Euro € 52 bis € 1.329. Hier zählt immer der Tageskurs, der alle 10 Minuten aktualisiert wird. Wem Goldbarren aber zu unpersönlich sind, kann auch ausgesuchte Münzen, wie die kanadische Maple Leaf, den südafrikanischen Krugerrand oder den australischen Kangaroo wählen.
Und so einfach geht's.
Produkt wählen - Kreditkarte oder Bargeld einwerfen - Goldschatz mit Quittung an sich nehmen und sich über das neue Geschenk (für sich oder jemand anderen) freuen.
Angesichts der doch hohen Investition sollte man sich nicht von einer spontanen Regung hinreißen lassen, sondern wohl überlegt sein GELD zu GOLD machen.
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