Bettina Strejcek aus Deutschlandsberg

Dieser ca 1978 km² große NP, welcher sich zwischen dem Ruwenzori-Gebirge und den Virunga-Vulkanen befindet, wurde 1952 gegründet. Warum? Durch einen epidemieartigen Ausbruch der "SCHLAFKRANKHEIT" zu Beginn des 20. Jhd. wurde diese Gegend menschenleer und zu Wildschutzgebieten (1925 - 1947) erklärt, daraus entstand 1952 der KAZINGA NATIONALPARK ! Jedoch anlässlich eines Besuches von der englischen Königin Queen Elisabeth II im Jahr 1954 zu ihren Ehren umbenannt!! Erstaunliche Tier- und...

Ulrichskirche – Deutschlandsberg Älter als gedacht? Obwohl sie urkundlich erstmalig 1313 erwähnt wird, gilt sie als älteste Kirche des gesamten Gebietes überliefert und wurde im Josefinischen Kataster mit der Jahreszahl 1012 datiert. Wurde die Kirche im 993, nach der Heiligsprechung des Bischofs Ulrich errichtet? Es bestand noch ein früheres Patrozinium, nämlich jenes des heiligen Markus. Er ist anhand eines Bildes des Hauptaltares verewigt. Alljährliche Gedenkfeier findet am 25. April statt....

Durch die Deutschlandsberger "Klause" zu wandern ist ein Erlebnis! Was aber übersehen wird? Eine Marmortafel erinnert an die Erzherzogin von ÖSTERREICH! Elisabeth Amalie, geboren im Juli 1878 in Reichenau an der Rax, als Tochter von Erzherzog Karl Ludwig von Österreich und Maria Theresa von Portugal. Sie war Mitglied des Hauses Habsburg-Lothringen. Warum wurde gerade sie in der Klause verewigt? Sie ehelichte Prinz Alois von und zu Liechtenstein am 20. April 1903 in Wien und bescherte ihm 8...

Fürstbischof Johann Baptist Zwerger wollte in Graz eine Herz-Jesu-Kirche bauen nach Art der Wiener Votivkirche, die Idee wurde aber aus Kostengründen verworfen: Eine Kirche, im neugotisch errichtetem Baustil im Stadtteil St. Leonhard in Graz, weist den dritthöchsten Kirchturm Österreichs auf (110 m). Kurze Bauphase, Beginn 1881, Fertigstellung 1891 unter der Bauleitung des Grazer Architekten Georg von Hauberrisser, welcher die Bauart der norddeutschen Kirchen in Backsteingotik als Vorbild...

Ausstellung in der GALERIE G Dr. Gunda Strohecker Fichtenhain-Straße 22 8750 - Judenburg - Oberweg v o n Bettina Strejcek (Gorillaphotos) Gerfried Kaser (Jagdobjekte) Eröffnung zur Vernissage am Dienstag, dem 4. November 2014, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 5. Nov. - 27. Nov. 2014 Öffnungszeiten: DI, MI, DO 15 - 19 Uhr FREU MICH AUF EUER KOMMEN !!!! (Bettina) Wann: 05.11.2014 15:00:00 bis 27.11.2014, 19:00:00 Wo: Galerie G, Fichtenhainstraße 22, 8750 Oberweg auf Karte anzeigen

Burgmuseum Archeo Norico, Gebrüder Steffan Stiftung Im 10.-11 Jahrhundert wurde vermutlich ein polygonaler Turm aus Holz errichtet, welcher in der 1. Hälfte des 12 Jhd. aus Stein gebaut wurde. Fürst Franz von und zu Liechtenstein ließ diesen 7eckigen romanischen Turm inkl. Burgkapelle zwischen 1885 und 1890 sprengen, auf Anordnung des Fürstenhauses Liechtenstein, um Baumaterial zu gewinnen. Durch EU-Fördergelder konnte im Jahr 2012, die Rekonstruktion des Turmes, in 26 m Höhe, erfolgen.

KILLING FIELDS - Massentötungen in Kambodscha Schätzungsweise mindestens 200.000 Menschen wurden durch die kommunistischen bzw. maoistischen Roten Khmer im demokratischen Kampuchea zwischen 1975 bis 1979 umgebracht. Killing Fields (Nähe Phnom Penh) findet man heute noch Überreste von Knochen und Kleidungsstücken, welche bei Regen ans Tageslicht kommen und Hinterbliebene sorgfältig in einer Gedenkstätte aufbewahren. Um Munition zu sparen erschlug man die Menschen mit Äxten und Eisenstangen,...

Auf den Spuren der Berg-Gorillas in Ruanda: Bambuswald Nach einer Erlebnisreichen Autofahrt trafen wir im atemberaubenden Gebiet der Virunga-Vulkane ein. Volcanoes-National Parc - fanden auch ein liebliches, kleines Gästehaus am Fuße des Berges, wo unsere nächste Expedition starten sollte. Durch den Bambuswald streiften wir mit einem Führer, welcher noch in der Zeit mit Dian Fossey zusammentraf, und 4 weiteren Personen. Dieser Führer konnte uns dadurch auch sehr interessante Informationen über...

3 Burgkapellen - Romanisch, Gotisch, Renaissance: Von der romanischen Burgkapelle ist heute nur noch die Apsis zu erkennen, die gotische Kapelle befindet sich im Burginnenhof in einem Anbau an den Bergfried, leider liegen darüber keine Beschreibungen vor. Die Spätrenaissancekapell des Hans Jakob von Kuenburg (Vorbesitzer der Burganlage) hingegen bietet einige Eindrücke. Baubeginn im Jahr 1597, Vollendung im Jahr 1607. Die Kapelleneinweihung fand am 10. September 1608, durch den Seckauer Bischof...