Landesliga
Frauental startet mit zwei Siegen richtig durch

Thomas Fauland spielte gegen Mettersdorf den etwas ungewohnten Rechtsverteidiger und erbrachte eine tolle Leistung – inklusive Siegtor. | Foto: Michl
  • Thomas Fauland spielte gegen Mettersdorf den etwas ungewohnten Rechtsverteidiger und erbrachte eine tolle Leistung – inklusive Siegtor.
  • Foto: Michl
  • hochgeladen von Simon Michl

FRAUENTAL. Neben dem DSC musste auch Frauental in der letzten Woche zwei Mal ran: In Ilz starteten die Frauentaler in der neuen Landesligasaison so richtig durch. Vor allem der 17-jährige Maximilian Suppan zeigte mit zwei Toren (26., 40.) auf, ein weiterer Treffer von Dominik Nöst (39.) brachte schon ein komfortables 3:0. Nach zwei Gegentoren wurde es zum Schluss noch einmal spannend, ein Elfmeter von Christian Dengg brachte in der 90. Minute die Entscheidung zum 4:2. Auch zuhause gegen Mettersdorf mussten die Frauentaler am Ende zittern – nach frühen Toren: Schon nach zwei Minuten traf Jakob Hack zur Gästeführung, die der SVF durch einen abgefälschten Schuss von Erich Baumann (16.) und einen sehenswerten Spielzug von Thomas Fauland (29.) und Co. bald drehte. Die hochkarätig besetzte Truppe um Berger, Fuchshofer und Geissler drückte bis zuletzt auf ein Remis, aber die Frauentaler Defensive – mit etwas Hilfe von Latte und Stange – hielt den Dreier fest. Nach dem Auswärtsspiel in St. Michael (Samstag, 16 Uhr) geht es für den SVF gleich wieder am Dienstag (29.9., 19 Uhr) in Bruck/Mur weiter. Am 3. Oktober (15 Uhr) gibt es gegen die Lafnitz Amateure wieder ein Heimspiel.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.