28. Welschlauf
28. Welschlauf

5Bilder

Running Team Lannach Damen dominieren den Marathon, Halbmarathon und die 12,2km Distanz

Dreifach Sieg vom Running Team Lannach über die 12,2km

Am Samstag, dem 6. Mai 2023, hat der traditionelle Welschlauf mit Start in Ehrenhausen und Ziel in Wies stattgefunden. Der Lauf ist eine Herausforderung. Die Strecke führt über Stock und Stein entlang der schönen Region mit ihren Weinbergen, wobei rund 350 bis zu 1.000 Höhenmeter, je nach Streckenlänge zu bewältigen sind. Trotz des warmen Wetters ließen sich einige Athleten vom Running Team Lannach nicht davon abhalten an den Start zu gehen und haben es mit super Leistungen über die Ziellinie geschafft.

Am Samstag gingen als erster Vinzenz Kumpusch, Martina Schadenbauer und Karin Rosenberger über die Marathon Distanz an den Start. Der Start war in Ehrenhausen und das Ziel in Wies. Karin konnte mit einer Zeit von 3:28:03 den Sieg bei den Damen erlaufen. Martina erreichte das Ziel nach 3:57:21 und erreichte damit in der Damenwertung Platz 4. Nicht nach Wunsch verlief der Marathon für Vinzenz  der an erster Stelle nach 24km aufgrund körperlicher Probleme aufgeben musste.

Maria Lahousen nahm die Halbmarathondistanz von Leutschach nach Wies in Angriff und konnte mit einer Zeit von 1:39:47 und fast zehn Minuten Vorsprung den Halbmarathon gewinnen.

Über die 12,2km Distanz waren Christina Pichler, Christian Gegg, Christoph Reiterer und Michael Hashold am Start. Zur Freude des Running Team Lannach gab es einen dreifach Erfolg. Den Sieg konnte Christian in einer Zeit von 50:13 vor Christina (Damenwertung Platz 1) 55:12 und Christoph 57:06 erlaufen. Das Top Ergebnis konnte Michael mit einer Zeit von 1:03:55 auf Platz 14 abrunden.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

1 Kommentar

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.