Volles Haus bei Werner Koglers Hypo-Krimi in Deutschlandsberg
Kein Platz war mehr fei im Gasthof Kollar in Deutschlandsberg, als der steirische Grüne Nationalratsabgeordnete Werner Kogler zum „Hypo-Krimi“ lud. Bis auch die letzte Frage zum „größten Finanzverbrechen der zweiten Republik“ – so Kogler – beantwortet wurde, war es fast Mitternacht.
Kogler geißelte in der Diskussion sowohl die FPÖ, als auch SPÖ und ÖVP. Nun gelte es, das Ganze steuergeldschonend abzuwickeln: „Und das kann gehen“, ist der Grüne Fraktionsvorsitzende im Untersuchungsausschuss überzeugt: „Genauso wie wir den schwarzen Ministern die geschwärzten Akten austreiben werden – saubere Akten, saubere Politik!“
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