Wunderwelt statt Adventmarkt
Wenn der Stadtgarten ein Weihnachtsmärchen flüstert
Anders als in den Jahren zuvor gibt es heuer keinen Weihnachtsmarkt im Stadtgarten Deutschlandsberg. Und gerade deshalb verwandelt das Team vom Haus der Energie rund um Irmtraud Pribas den beliebten Treffpunkt in eine Weihnachts-Winter-Märchenlandschaft, die die Vorfreude auf Weihnachten täglich größer werden lässt.
DEUTSCHLANSDBERG. "Unsere Weihnachts-Winter-Märchenlandschaft ist im Entstehen und wird von Tag zu Tag ein kleines Stück erweitert", verrät Irmtraud Pribas. Da es in diesem Jahr, in dem so vieles anders ist als gewohnt, keinen Weihnachtsmarkt im Stadtgarten gibt, ist es ihr und ihrem Team ein Anliegen, die Adventzeit besonders schön zu begehen.
So findet im kleinen Pavillon, rechts beim Eingang, die Heilige Familie ihr Zuhause. "Drei Tannenbäumchen, in Gold und Silber geschmückt, sind für uns das Symbol der nahenden Weihnacht, geheimnisvoll und wunderbar", sagt Pribas.
Das kleine Häuschen mitten drinnen ist mit Fichtenreisig geschmückt und wird, wie ein Adventkalender, täglich mit kleinen Kostbarkeiten befüllt. Glücksbringer aus Walnusshälften, Gewürzkränze, Bienenwachskerzen, Holzkerzen etc. werden von den Mitarbeitern im Haus der Energie mit viel Hingabe hergestellt - Kunstwerke zum Anschauen und zur Freude.
Verkauf gibt es in diesem Jahr keinen. Dennoch wird im Garten täglich etwas Kleines oder Größeres hingestellt - zum Ansehen, als Tipp zum Selbermachen oder einfach, um sich zu erfreuen. - "Somit möge ein Spaziergang durch den Stadtgarten für alle Gäste eine kleine Vorfreude auf Weihnachten sein."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.