Freiwillige Feuerwehr
Rüsthaus Ettendorf als Station für das Friedenslicht

Dieses stolze Lächeln haben sich die Youngsters redlich verdient | Foto: FF
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  • Dieses stolze Lächeln haben sich die Youngsters redlich verdient
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Eine Läufergruppe holte das Friedenslicht in Deutschlandsberg ab. Die letzten Kilometer aber der Jürgenkapelle machten die Mitglieder der Feuerwehrjugend mit. Das Ziel war das Rüsthaus, bei dem das Friedenslicht übernommen werden konnte. Im kommenden Jahr steht der Friedenslichtlauf Nummer 40 auf dem Programm.

ETTENDORF/STAINZ. Das ganze Jahr über rührig zeigt sich die Freiwillige Feuerwehr Ettendorf. Bei vielen Anlässen sind die Mitglieder der Feuerwehrjugend im Einsatz und noch mehr stellt die Aktivmannschaft bei technischen Einsätzen, Bränden und Übungen ihren Mann. Die jüngste Aktivität war die Branddienstleistungsprüfung in den Stufen Bronze und Gold Anfang Dezember. In guter Erinnerung ist auch noch der überaus gut besuchte Frühschoppen mit den „Pagger Buam“ Ende Juli.

Bei so viel Engagement verwundert es nicht, dass die Wehr bereits zum 39. Mal das Friedenslicht nach Ettendorf holte. Unter der Leitung von Ewald Schnitter nahm eine Läufergruppe das Friedenslicht auf dem Deutschlandsberger Hauptplatz in Empfang. Über Wildbach, Vochera und Stainz nahmen die Athleten Kurs auf Ettendorf, um unter dem Applaus der wartenden Besucher das Licht zu verteilen.

Youngsters liefen mit

Der Applaus fiel umso stärker aus, als die Feuerwehrjugend die Strecke ab der Jürgenkapelle mitmachte. Im Konvoi mit den arrivierten Läufern – begleitet vom Einsatzfahrzeug mit Blaulicht – waren die Mädchen und Burschen mit großem Eifer dabei. „Weihnachten ohne Friedenslichtlauf können sie sich gar nicht mehr vorstellen“, zeigte sich Jugendwart OBI Markus Fellner sehr stolz auf seine Schützlinge in den roten Feuerwehrjacken und den schwarzen Hauben, die sich als versierte Weitergeber des Lichts in Laternen, auf Fackeln oder Kerzen zeigten. Gedacht wurde auch auf die vielen Besucher, im Rüsthaus standen Glühwein, Punsch, Tee und Kekse zur Verkostung parat. „Es ist sehr schön, dass so viele Menschen gekommen sind“, sagte ABI Markus Schauer abschließend Dank und lud alle Mitwirkenden in den Festsaal ein.

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