Blasmusik
Starke Stücke beim "Big Gig" in St. Ulrich

"Die Shorties", die mit einem Durchschnittsalter von kaum acht Jahren  die jüngsten Teilnehmer gewesen sind, haben einen ersten Platz beim Landesbewerb "Big Gig" im Greith-Haus eingefahren. | Foto: Carmen Masser
10Bilder
  • "Die Shorties", die mit einem Durchschnittsalter von kaum acht Jahren die jüngsten Teilnehmer gewesen sind, haben einen ersten Platz beim Landesbewerb "Big Gig" im Greith-Haus eingefahren.
  • Foto: Carmen Masser
  • hochgeladen von Susanne Veronik

Steirischer Blasmusik-Landeswettbewerb "Big Gig" gastierte im Greith-Haus in St. Ulrich. "Die Shorties" und "Mixtur" waren die besten Ensembles im Bezirk.

ST. MARTIN IM SULMTAL. Schon 2020 sollte die Premiere des Steirischen Landeswettbewerbs für Blasmusik-Ensembles unter dem neuen Begriff "Big Gig" stattfinden. Kürzlich war es endlich soweit: 29 Ensembles aus vielen Teilen der Steiermark sind ins Greith-Haus nach St. Ulrich im Greith gekommen, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Aus den Musikvereinen unseres Bezirkes Deutschlandsberg haben nicht weniger als sechs Ensembles die Herausforderung angenommen - eines davon bezirksübergreifend in Kooperation mit dem Musikverein Großklein.

Die Herrschaften von "Mixtur" mit Annika Pölzl, Manuel Oswald (extern), Nora Högler und Anton Deutschmann unter der Leitung von Gerald Oswald aus Groß St. Florian gingen ebenso mit einem ersten Platz aus dem Landesbewerb hervor. | Foto: Carmen Masser
  • Die Herrschaften von "Mixtur" mit Annika Pölzl, Manuel Oswald (extern), Nora Högler und Anton Deutschmann unter der Leitung von Gerald Oswald aus Groß St. Florian gingen ebenso mit einem ersten Platz aus dem Landesbewerb hervor.
  • Foto: Carmen Masser
  • hochgeladen von Susanne Veronik

Gemeinsam mit Helferinnen und Helfern aus dem Greith-Haus, dem Blasmusikbezirk Deutschlandsberg mit Obmann Christian Lind und dem Steirischen Blasmusikverband wurde die Austragung des Wettbewerbs realisiert. Etliche Stunden Arbeit und viel Herzblut flossen in die Vorbereitungen, um den großen Auftritt für die kleinen Gruppen vorzubereiten. Bezirksjugendreferent Mathias Koch, der bereits seit vielen Jahren die Jugendagenden im Bezirk führt, blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück:

„Es ist erfreulich, dass so viele dabei waren! Jedes teilnehmende Ensemble ist das Ergebnis eines wochenlangen Teamworks zwischen Lehrern, Eltern und Schülern. Das verdient einen besonderen Applaus!“
Mathias Koch, Bezirksjugendreferent in Deutschlandsberg

Zwei erste Preise für den Blasmusikbezirk Deutschlandsberg

Unter dem Jury-Vorsitz von Johannes Hirschler aus Kärnten haben zwei Ensembles aus dem Musikbezirk Deutschlandsberg je einen ersten Preis erspielt:

  • „Die Shorties“ geleitet von Barbara Sackl-Zwetti
    mit Mitgliedern des MV Groß St. Florian: Paul Prattes, Mariella Schwarz
    Mitglieder MV Wettmannstätten: Elisabeth Haring, Sophia Hutter

  • „Mixtur“- Leitung Gerald Oswald
    Mitglieder: Manuel Oswald, Annika Pölzl, Anton Deutschmann, Nora Högler
    vom Musikverein Groß St. Florian

Im „großen Zug“ zum Bundesbewerb

Der leistungsstarke Musikverein Groß St. Florian verlässt an dieser Zwischenstation das Ensemble-Abteil, um in den "großen Zug" für Blasorchester umzusteigen: Anfang Oktober vertritt das musikalische Aushängeschild die Steiermark in Ossiach/Kärnten beim Österreichischen Blasorchesterwettbewerb in der zweithöchsten Wertungsstufe D.

Diese Artikel könnten dich ebenso interessieren:

Ein besonderer Festgottesdienst in Bad Gams

Cheerleading am BORG Deutschlandsberg
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.