Träum dein Österreich
NR-Spitzenkandidaten fordern Zusammenhalt
Die Kandidatinnen und Kandidaten der Nationalratswahl für Österreich stehen fest: Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ), Herbert Kickl (FPÖ), Werner Kogler (Grüne), Beate Meinl-Reisinger (NEOS), Tobias Schweiger (KPÖ) und Dominik Wlazny (Bierpartei). MeinBezirk.at hat die Kandidatinnen und Kandidaten, die auf allen Wahlzetteln stehen, zu dem Thema traumhaftes Österreich gefragt.
ÖSTERREICH. Diesen Herbst ist es wieder so weit! Am 29. September wählt Österreich einen neuen Nationalrat! Insgesamt werden 183 Abgeordnete gewählt. MeinBezirk.at hat die sieben Kandidatinnen und Kandidaten, die in ganz Österreich auf dem Wahlzettel stehen, zu Themen wie Umwelt, Bildung, Gesundheit und Co. befragt.
Ihr Traum einer friedlichen Gesellschaft in Österreich?
Karl Nehammer (ÖVP)
"Man muss aufpassen, dass die Kräfte, die die Gesellschaft zerstören wollen, nicht stärker werden, durch Radikalisierung profitieren und sich dadurch profilieren. Deswegen ist es wichtig, dass man verbindet, dass man in klaren Zeiten Haltung zeigt, und damit auch Halt geben kann."
Werner Kogler (Grüne)
"Dass alle sozial abgesichert sind und gut leben können. Das betrifft vor allem die Kinder und bei älteren Frauen. Darum: Keine Kinderarmut mehr und keine Altersarmut bei Frauen."
Andreas Babler (SPÖ)
"Wenn sich die Menschen auf Augenhöhe begegnen und wissen, dass sie miteinander und voneinander profitieren können."
Herbert Kickl (FPÖ)
"Eine Gesellschaft, in der man ohne Angst davor, überfallen, vergewaltigt zu werden oder Opfer irgendeiner kriminellen Handlung zu werden, leben kann, und Österreich auch ein Platz der Neutralität und der internationalen Vermittlung ist."
Beate Meinl-Reisinger (NEOS)
"Eine friedliche Gesellschaft ist vorhanden. Sie muss bewahrt und beschützt werden durch ein starkes und wehrhaftes gemeinsames Europa."
Dominik Wlazny (Bierpartie)
"Dass wir alle gemeinsam z´sammenrücken und z´ammhalten."
Tobias Schweiger (KPÖ)
"Dass alle Menschen sozial abgesichert sind und ein Bewusstsein dafür haben, dass sich Österreich in der Welt nützlich machen kann, wenn man an Neutralitäts- und Friedenspolitik festhält."
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