Dancing Stars 2023
Diese Austro-Promis fegen ab 3. März übers Parkett

Die ersten der neuen "Dancing Stars" (von links nach rechts): Martina Reuter, Lilian Klebow, Alexander Pointner, Michael Buchinger, Eveline Eselböck und Corinna Kamper. | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
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  • Die ersten der neuen "Dancing Stars" (von links nach rechts): Martina Reuter, Lilian Klebow, Alexander Pointner, Michael Buchinger, Eveline Eselböck und Corinna Kamper.
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Vieles neu in Staffel 15 des ORF-Showhits: Lilian Klebow, Michael Buchinger, Alexander Pointner, Corinna Kamper, Martina Reuter und Eveline Eselböck sind die ersten sechs "Dancing Stars", die ab 3. März durch den Tanzsaal wirbeln. Große Änderung: Der Tiroler Andi Knoll moderiert erstmals mit seiner Landsfrau Mirjam Weichselbraun, auch in der Jury dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben.

ÖSTERREICH. Tanzschuhe an, denn die Promis wollen ab 3. März 2023 wieder jeden Freitag zeigen, was sie drauf haben! Und das sind die ersten, frischgebackenen Kandidatinnen und Kandidaten der 15. "Dancing Stars"-Staffel: Schauspielerin Lilian Klebow, Influencer und Kabarettist Michael Buchinger, Ex-Skisprungtrainer Alexander Pointner, Ex-Rennfahrerin und Kommentatorin Corinna Kamper, Styling-Expertin Martina Reuter und Gastronomin Eveline Eselböck wollen mit den jeweiligen Tanzprofis "Dancing Star 2023" werden. Die restlichen Promis werden im Laufe der kommenden Wochen veröffentlicht. Durch die zehn Shows führt heuer erstmals Andi Knoll, an seiner Seite: "Dancing Stars"-Ikone Mirjam Weichselbraun.

Fantasien, Hüftschwung und "Macarena"

Schauspielerin Lilian Klebow, die in München geboren wurde und mit ihrem Mann Erich Altenkopf samt Familie in Wien lebt: „Fantasiert darüber habe ich immer schon mal. Ich habe früher begeistert getanzt, bin als kleines Mädchen im Wohnzimmer herumgesprungen. Tanzen war der erste Weg aus einem schüchternen Mädchen heraus, das ich einmal war. Dann habe ich eine Tanzausbildung gemacht – Jazztanz und Musical. Ich hatte nie das Talent für Standardtänze, es ist also super, dass ich sie bei ‚Dancing Stars‘ ausprobieren darf. Es war für mich eine Ehre gefragt zu werden, ob ich hier mitmache. Wenn ich sehe, wer aller dabei war und was für großartige Tänzer und Entertainer herausgekommen sind, habe ich großen Respekt. Es ist ein Geschenk, das machen zu dürfen.“ Über die Schuhwahl bei der Show: „Ich wäre auch für ‚Dancing Stars‘ in Doc Martens oder Sneakers.“

Schauspielerin Lilian Klebow (lebt in Wien) über ihre Teilnahme: „Ich wäre auch für ‚Dancing Stars‘ in Doc Martens oder Sneakers.“ | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
  • Schauspielerin Lilian Klebow (lebt in Wien) über ihre Teilnahme: „Ich wäre auch für ‚Dancing Stars‘ in Doc Martens oder Sneakers.“
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Influencer und Kabarettist Michael Buchinger aus Wien: „Im Jahr 2018 habe ich ein Vision Board gemacht, auf dem Michi Buchinger bei ‚Dancing Stars“ drauf war. Es hat fünf Jahre gedauert, ist aber wahr geworden.“ Über seine Tanzkünste: „Ich kann überhaupt nicht tanzen, aber überschätze mich oft ein bisschen. Ich glaube, ich werde sehr schnell lernen, was daran schwer ist. Bei meiner Matura musste ich einen Walzer lernen. Ich mag den Macarena, den YMCA-Tanz und den Achy-Breaky-Heart-Square-Dance.“ Er freut sich über seine Teilnahme: „Das ist eine einmalige Gelegenheit. Es wird meiner körperlichen Fitness guttun und alles, was meiner körperlichen Fitness guttut, mache ich sehr gerne. Grundsätzlich hätte ich sehr schnell zugesagt, aber man muss immer ein bisschen cool bleiben.“

Influencer und Kabarettist Michael Buchinger aus Wien: "Bei meiner Matura musste ich einen Walzer lernen. Ich mag den Macarena, den YMCA-Tanz und den Achy-Breaky-Heart-Square-Dance." | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
  • Influencer und Kabarettist Michael Buchinger aus Wien: "Bei meiner Matura musste ich einen Walzer lernen. Ich mag den Macarena, den YMCA-Tanz und den Achy-Breaky-Heart-Square-Dance."
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Der ehemalige Tiroler Skisprungtrainer Alexander Pointner, der in Grieskirchen geboren wurde, ist vorfreudig: „Als Trainer bin ich immer auf der anderen Seite gestanden und habe mit Vollprofis zusammengearbeitet. Jetzt arbeite ich zwar wieder mit Vollprofis zusammen, aber sie sind meine Trainer/innen. Ich kann es nur schaffen, wenn ich den Druck auf das Trainerteam transferiere. Ich habe immer die Verantwortung für meine Superadler übernommen – und jetzt müssen wir den Spieß einfach umdrehen. Ich habe mir sagen lassen, die Profis, mit denen man zusammenarbeiten darf, sind sehr gut, aber wahrscheinlich müssen sie als Trainer/innen noch ein bisschen besser sein als ich damals. Ich kann nicht tanzen, habe es nie gelernt. Ich freue mich schon darauf, wenn wir zum ersten Mal bei einer Veranstaltung sind und ich mit meiner Frau tanzen – und sogar führen – kann.“

Ex-Skisprungtrainer Alexander Pointner aus Tirol: "Ich kann nicht tanzen, habe es nie gelernt!" | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
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Die Reaktion von der steirischen Ex-Rennfahrerin und Kommentatorin Corinna Kamper auf die Frage, ob sie teilnehmen möchte: „Ich war sehr überrascht, aber habe mich im ersten Moment unheimlich über die Möglichkeit gefreut. Für mich war klar, wenn ich gefragt werden würde, wäre ich sofort dabei. Ich habe gar nicht überlegt. Die Herausforderung und die Chance sind unglaublich und darüber freue ich mich riesig.“ Über das Tanzen: „Ich habe gar keine Erfahrung. Wenn ich unterwegs bin – und das bin ich sehr selten – lockt das ein oder andere Getränk einen Hüftschwung heraus – aber auch der ist eher selten. Ich habe natürlich die Sendung geschaut und weiß ungefähr, wie die Tänze ausschauen, könnte die Unterschiede aber nicht definieren.“

Die steirische Ex-Rennfahrerin und Kommentatorin Corinna Kamper: "Ich habe gar keine Erfahrung. Wenn ich unterwegs bin – und das bin ich sehr selten – lockt das ein oder andere Getränk einen Hüftschwung heraus – aber auch der ist eher selten."  | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
  • Die steirische Ex-Rennfahrerin und Kommentatorin Corinna Kamper: "Ich habe gar keine Erfahrung. Wenn ich unterwegs bin – und das bin ich sehr selten – lockt das ein oder andere Getränk einen Hüftschwung heraus – aber auch der ist eher selten."
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Die Wiener Styling-Expertin Martina Reuter gibt laut Stoff: „Am liebsten hätte ich ins Telefon gebrüllt, aber dann dachte ich mir, das kann ich nicht machen, also war ich ganz höflich – gebrüllt habe ich danach, vor Freude. Ich habe keine Sekunde überlegt, ob ich mitmachen soll. Schöne Kleider und sich komisch bewegen – wenn’s wer kann, dann die Frau Reuter. Ich kann eigentlich an nichts anderes mehr denken als an ‚Dancing Stars‘, weil ich mich so freue. Es ist das Beste, das mir dieses Jahr noch passieren konnte und das Beste, mit dem ich nächstes Jahr starten kann.“ Zu ihren Voraussetzungen: „Ich bin groß und große Menschen haben wenig Körperspannung, das muss ich üben – geradestehen, Brust raus, Schultern zurück und hoffentlich merke ich mir die Schritte.“

"Ich bin groß und große Menschen haben wenig Körperspannung, das muss ich üben – geradestehen, Brust raus, Schultern zurück und hoffentlich merke ich mir die Schritte", meint die Wiener Styling-Expertin Martina Reuter.  | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
  • "Ich bin groß und große Menschen haben wenig Körperspannung, das muss ich üben – geradestehen, Brust raus, Schultern zurück und hoffentlich merke ich mir die Schritte", meint die Wiener Styling-Expertin Martina Reuter.
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Gastronomin Eveline Eselböck aus dem Burgenland: „Ich bin sechsfache Großmutter und es ist schön, wenn Frauen in meiner Position, in der Gastronomie, und natürlich auch in diesem Alter gefragt werden, ob sie so etwas machen wollen. Tanzen ist toll, ich freue mich natürlich darauf und bin geehrt. Gastronomie ist ein sehr anstrengender Beruf und wenn man dann nachher ein Glas Wein trinkt, war es immer wichtig, dass irgendwo eine kleine Tanzfläche da war, damit man sich alles abtanzen kann. Es ist für mich sehr wichtig, den Körper zu bewegen, in Rhythmus zu gehen, sogar in einer anderen Welt zu versinken. 1984/85 habe ich einen Rock-’n’-Roll-Tanz-Wettbewerb gewonnen – das war damals total lustig. Ich habe meine Teilnahme mit meiner Familie abgesprochen. Alle haben gesagt, das musst du machen, das ist ganz entscheidend für dich und für dein Leben – und du kannst noch einmal auf der Bühne stehen.“ 

Die Gastronomin Eveline Eselböck hat schon Wettbewerbsluft geschnuppert: "1984/85 habe ich einen Rock-’n’-Roll-Tanz-Wettbewerb gewonnen", so die Burgenländerin. | Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
  • Die Gastronomin Eveline Eselböck hat schon Wettbewerbsluft geschnuppert: "1984/85 habe ich einen Rock-’n’-Roll-Tanz-Wettbewerb gewonnen", so die Burgenländerin.
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"Ein bisschen Song Contest"

Moderator Andi Knoll: „Es ist natürlich eine Ehre, die größte Show im ORF zu moderieren. ‚Dancing Stars‘ ist, mit all den Pailletten, Tütüs, Choreografien und Inszenierungen, die Mutter aller Shows – also irgendwie jede Woche ein bisschen Song Contest! Und wenn ich ganz aufmerksam zuschaue, fällt mir vielleicht wieder ein, was ich mir damals in der Tanzschule schon nicht gemerkt habe.“ Seine Kollegin Mirjam Weichselbraun teilt die Vorfreude: „Ich freu mich sehr, mit ‚Dancing Stars‘ in die nächste Runde zu gehen und auch zu sehen, wohin sich die Show mit den neuen Kandidatinnen und Kandidaten entwickelt. Es ist immer spannend! Diese Show ist und bleibt einfach große Live-Unterhaltung für die ganze Familie.“

Auch in der Jury soll's ordentlich rumpeln: So soll Primaballerina Karina Sarkissova nicht mehr Teil der Expertinnen und Experten sein - sie sorgte in der Vergangenheit für Diskussionsstoff, aber jede Menge Unterhaltung. Auch über den Verbleib ihres ungarischen Kollegen Balázs Ekker herrscht Rätselraten. Fix soll hingegen sein, dass das oberösterreichische Tanzass Maria Santner die Promis weiterhin bewerten darf.

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