"Schneidige Burschen und Scharfe Mädchen"

- hochgeladen von Lisa Penz
UTTENDORF. Knapp 100 Starter sorgten beim Landeswettbewerb im Sensenmähen der Landjugend Oberösterreich am 26. Juni im Bezirk Rohrbach für eine besondere Wettkampfstimmung.
Über 600 Landjugendmitglieder aus ganz Oberösterreich kämpften in den vergangenen Wochen bei regionalen Ausscheidungen um die begehrten Startplätze zum diesjährigen Landessensenmähwettbewerb in Ulrichsberg (Bezirk Rohrbach). Die knapp 100 Startberechtigten zeigten am Sonntagnachmittag in den Kategorien Mädchen und Burschen unter und über 18 Jahren und auch in den Profiklassen eins und zwei, dass sie richtig „schneid“ haben.
Wertungskriterien
Die Mäher müssen eine vorgegebene Parzelle Grünland zur Gänze abmähen. Entscheidend sind dabei zwei Faktoren. Zum einen wird die Zeit gemessen, die zum Mähen der Parzelle benötigt wird. Das zweite Bewertungskriterium ist die Sauberkeit. Dabei vergeben erfahrene Schiedsrichter Noten dafür, wie sauber die Parzelle abgemäht wurde. Der Sieg führt also nur über eine schnelle und vor allem auch saubere Arbeitsleistung.
Die strahlenden Sieger
Bei den Damen konnte Maria Niederhauser aus der Landjugend Uttendorf ihren Titel verteidigen und kann sich somit auch dieses Jahr Landesmeisterin im Sensemähen nennen. Johann Reichl aus der Landjugend Handenberg sicherte sich bei den "Burschen Profis" in der zweiten Klasse einen Stockerlplatz. Bei den Damenprofis in der ersten Klasse errang Elisabeth Rachbauer aus Aspach den ersten, Julia Putscher aus Uttendorf den dritten Platz. In der Mannschaftswertung liegt der Bezirk Braunau auf Platz zwei.



Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.