Nach Biberfund in illegaler Falle
Mininger setzt „Kopfgeld“ auf Täter aus

Foto: Pfotenhilfe
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Hinweise, die zur Ergreifung des unbekannten Fallen-Legers führen, werden mit 500 Euro belohnt.

ALTHEIM, MINING (ebba). Ein Mininger, der der Redaktion bekannt ist, jedoch anonym bleiben möchte, setzt 500 Euro für zielführende Hinweise zum Täter aus, der in Altheim verbotene Tellereisen platziert hat. Am 18. April wurde in so einer Schlagfalle ein schwer verletzter Biber lebend gefunden – die BezirksRundschau berichtete. Das Tier wurde von Spaziergehern sowie vom Tierschutzverein Ried und der Pfotenhilfe Lochen gerettet und erstversorgt. In der Tierklinik Anif konnte das Bein des streng geschützten Tieres nur noch amputiert werden. Bei der Polizeiinspektion Altheim wurde der Vorfall angezeigt. Die bisher durchgeführten Nachforschungen zum Täter blieben jedoch ohne Erfolg.

Derartige Schlagfallen sind wegen ihrer Grausamkeit seit 1995 in der gesamten EU verboten. „Mir geht bei so etwas die Galle hoch! Dieser Mensch gehört unbedingt zur Rechenschaft gezogen“, zeigt sich der Mininger betroffen. „Da spende ich gerne 500 Euro, wenn das dann dazu führt, dass dieser Mensch verpfiffen wird. Unser Hund ist vor zehn Jahren auch in eine derartige Falle reingetappt. Zum Glück ist damals nicht viel passiert. Aber ich bin immer wieder entsetzt darüber, wie dumm und grausam die Menschen sein können.“ Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Altheim unter Tel. 059 1334 202100.

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