GEM2GO Bonuswelt startet in Zwettl durch
ZWETTL. Das Geschäftsleben in der Braustadt im Herzen des Waldviertels ist um eine Attraktion reicher. Der Verein WTM (Wirtschafts- und Tourismusmarketing) Zwettl initiierte das Bonusprogramm GEM2GO Bonuswelt, welches den Einkauf in der historischen Innenstadt noch attraktiver macht.
Eine Vielfalt an Geschäften beleben das Stadtzentrum von Zwettl, darunter Modeboutiquen, Juweliere, Optiker und mehrere Kaffee- und Gasthäuser. Genau diese Unternehmen möchte der WTM Zwettl mit der GEM2GO Bonuswelt unterstützen. Werbemaßnahmen in regionalen Printmedien, auf Social-Media-Kanälen und auf digitalen Werbewänden machten die Bevölkerung auf das Projekt aufmerksam. Mitwirkender der ersten Stunde war das Zwettler Tourismus-Büro, welches Kunden als Servicecenter zur Seite steht. „Die Kunden freuen sich, dass Zwettl mit der Bonuswelt zu einer modernen Einkaufs- und Genussstadt geworden ist. Der gute Branchenmix spricht vor allem auch junges Publikum an, was zu noch mehr Vernetzung geführt hat“, so Monika Prinz, WTM-Obmann-Stellvertreterin und Mitarbeiterin des Tourismus-Büros in der Braustadt.
So funktioniert die GEM2GO Bonuswelt
Doch inwiefern profitieren Kunden vom neuen Bonusprogramm? Über die beliebte GEM2GO-App können teilnehmende Unternehmen (derzeit rund 20 an der Zahl) den Kunden Push-Nachrichten schicken und sie auf diesem Wege über Aktionen informieren. Durch simples Scannen von QR-Codes auf Kassabons sammeln App-Nutzer Treuepunkte („Hero Points") und erhalten in weiterer Folge Coupons für angebotene Vergünstigungen.
Positive Bilanz nach einem Monat
Insgesamt nutzten bisher 320 Personen das GEM2GO-Bonusprogramm. Konsumationen und Einkäufe im Wert von 35.000 Euro wurden über die App eingescannt und dabei 29.000 Treuepunkte gesammelt. Abgesehen davon freuten sich Kunden, dass gleichzeitig mit den diversen Aktionen auch sämtliche Informationen und Services innerhalb der Gemeinde auf einen Blick in der App ersichtlich waren, was „von den Kunden als echter Mehrwert zurückgemeldet wird", wie Monika Prinz und Stadtamtsdirektor Hermann Neumeister bestätigen.
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