Kindergarten Zwettl
Feierliche Verabschiedung der Leiterin in die Pension
- Andrea Eßmeister wird von ihrem Team in den Ruhestand verabschiedet: Neben ihr Julia Riegler sowie hinter ihr Andrea Koppensteiner, Judith Eggenhofer, Angelina Lang, Renate Schipany, Birgit Boden, Elisabeth Hasenberger, Bettina Limberger, Gerlinde Prock, Katharina Sturm und Helga Fuchs.
- Foto: Stadtgemeinde Zwettl
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Die altgediente Kindergartenleiterin und Elementarpädagogin Andrea Eßmeister wurde in die Pension verabschiedet.
ZWETTL. Im Kindergarten Zwettl-Hammerweg wurde Kindergartenleiterin Andrea Eßmeister im Februar in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. 42 Jahre lang war sie als Pädagogin, zuletzt im Kindergarten Zwettl-Hammerweg mit viel Herz für ihre Schützlinge tätig.
Kinder ehrten ihre engagierte Leiterin
Kinder der Schmetterlingsgruppe holten Andrea in den Turnsaal, wo sie auf einem besonderen Ehrensessel Platz nehmen durfte. Dann sangen die Kinder aller vier Gruppen ihr zu Ehren ein selbst gedichtetes Lied. Die neue Leiterin Bettina Limberger berichtete aus dem Leben von Andrea Eßmeister, deren Berufslaufbahn in den Kindergärten Grafenschlag und Schwarzenau ihren Anfang nahm, bevor sie im Jahr 2001 in den Kindergarten Zwettl-Hammerweg versetzt wurde, wo sie 2021 die Leitung übernahm. Nach einem Gedicht der Kinder, passend zur Pension „Lass den Wecker Wecker sein“, gab es noch ein Abschlusslied, in dem ihr die Kinder viel Glück und Segen für die Pension wünschten.
- Die neue Kindergartenleiterin Bettina Limberger mit Andrea Eßmeister sowie Michaela Landgesell, Stadtrat Johannes Prinz, Bettina Bacher und Nicole Pomassl
- Foto: Stadtgemeinde Zwettl
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Alle Ehrengäste, unter ihnen Kindergarteninspektorin Michaela Landgesell, Kindergarteninspektorin a.D., Bettina Bacher, Stadtrat Johannes Prinz und Personalvertreterin Nicole Pomassl lobten Andrea Eßmeister für ihre Leidenschaft zum Beruf und ihre herzliche und offene Art jungen Pädagoginnen gegenüber.
Dank für die Anerkennung
Die scheidende Kindergartenleiterin dankte für die anerkennenden Worte und bestätigte, dass sie vor allem die Durchmischung der verschiedenen Generationen bei Pädagoginnen und Betreuerinnen sehr schätzt: „Die Jungen können von der Erfahrung der Älteren lernen und die Älteren können durch die Jungen neue Ideen gewinnen.“
- Die Kindergärten in Zwettl, Hammerweg und Nordweg, können die große Zahl an Kindern 2014/2015 nicht mehr aufnehmen.
- hochgeladen von Bernhard Schabauer
Sie erzählte, dass sie bereits mit 13 Jahren überlegt hat, in welchem Beruf sie arbeiten möchte. Dabei hat sie sich ihre Stärken bewusst vor Augen geführt: musikalisch, kreativ, gerne umgeben von Menschen, sportlich, Liebe zu Kindern. Schon damals hat sie sich für den Beruf der Elementarpädagogin entschieden.
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