Bezirks-SPÖ-Chef Hundsmüller: "Ich habe einen Plan"

Reinhard HUndsmüller im Gespräch mit Redaktionsleiter Peter Zezula. | Foto: Kreska
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Der gebürtige Walpersbacher: "Wir werden die Bezirksorganisation verjüngen und gleichzeitig mehr Frauen in Entscheidungsfunktionen holen“.

Sie sagten nach Ihrer Wahl zum Bezirksvorsitzenden, dass Sie die Bezirksorganisation verjüngen wollen. Nun sind Sie aber selbst schon 61 Jahre alt.
Hundsmüller: „Das scheint nur ein Widerspruch zu sein. Mit Verjüngen ist nicht nur das Alter gemeint, sondern auch gedanklich. Ich war immer schon ein Team Player und werde es, wie in meinen bisherigen Funktionen so halten, dass mein Team aus Menschen jungen, mittleren und reiferen Alters besteht, so dass die Vorzüge jedes Alters zum Tragen kommen können.“

Welchen Aufgaben werden Sie sich zuerst widmen?

„Unser nächstes Ziel muss der Umbau der Partei sein, um gestärkt in die Gemeinderatswahl 2020 zu gehen und dabei auch sichtbare Erfolge zu erzielen.“

Wird es möglich sein, Gemeinden, die in den letzten Jahren verloren wurden wieder auf Rot umzudrehen?
„Das ist unser Ziel, das in einigen Fällen auch möglich sein müsste, leicht wird es aber nicht, da erst die dafür nötigen Menschen gefunden und aufgebaut werden müssen.“

Haben Sie schon solche Gemeinden im Auge und welche?

„Das kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht sagen, da wir noch bei den Erhebungen sind.“

Was befähigt Sie für diese Aufgaben?
„Ich musste in meinem bisherigen Berufsleben immer wieder Trouble Shooter sein und die Ergebnisse können sich sehen lassen.“

Wie wollen Sie generell das Vertrauen der Menschen gewinnen?

„Die Partei muss sich öffnen, die jungen Menschen ernst nehmen und auf die Wähler, die uns den Rücken zugekehrt haben, wieder zugehen und uns für sie attraktiv machen."

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