Getöteter Soldat war laut Gutachten selbst schuld
Verfahren nach tödlicher Hundeattacke eingestellt

- Belgischer Schäferhund.
- Foto: Symbolbild, Hundeo
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WIENER NEUSTADT (Red.). Laut einem Bericht des ORF sind ein Jahr nach der tödlichen Hundeattacke auf einen Soldaten in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt die Ermittlungen eingestellt worden. Im Raum standen der Verdacht der grob fahrlässigen Tötung sowie der Gefährdung der körperlichen Sicherheit.

- Am Areal der Flugfeldkaserne ereignete sich die Tragödie.
- Foto: Zezula
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Erich Gemeiner, der Anwalt der Familie des Opfers, bestätigte die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegenüber der Austria Presse Agentur (APA) am Mittwochnachmittag. Die Entscheidung sei noch nicht rechtskräftig, wurde betont. Sowohl gegen den zuständigen Hundeführer als auch gegen „Verantwortliche des Bundesheers, die nicht konkret ausgeforscht sind“, war seitens der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt ermittelt worden.


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