Parkresidenz Corvinus
Seniorenresidenz im Stadtpark im Sommer bezugsfertig

- Baumeister Michael Ebner, Seniorenresidenz-Geschäftsführerin Marianne Fehringer und Bürgermeister Klaus Schneeberger (v.l.).
- hochgeladen von Doris Simhofer
WIENER NEUSTADT (Bericht von Karl Kreska). Knapp ein Jahr dauerte der Umbau und die Sanierung des ehemaligen Hotels „Corvinus“ in eine anspruchsvolle Seniorenresidenz.
Bis Ende Juni rechnet Baumeister Michael Ebner, dass die 35 Appartements bezugsfertig sind. Das gesamte Haus ist barrierefrei und behindertengerecht gestaltet. „Trotz „Corona“ konnten wir den Zeitplan einhalten“, zeigt sich Ebner sehr erfreut und fährt fort, dies wurde auch möglich, da sich die Bausubstanz des Gebäudes, obwohl aus den 1970er Jahren, in einem recht guten Zustand befand. Durch den Erhalt der Waben-Architektur erinnert die „Parkresidenz Corvinus“ an das ehemalige 4Sterne-Hotel. Zur Verfügung stehen den künftigen Mietern Wohnungen in der Größe von 20 – 68 m², die mit höchster Brand- und- und Schallschutzqualität ausgestattet sind und so zu einem sicheren privaten Rückzugs- und Ruheort werden“, so der Baumeister.
Marianne Fehringer, Geschäftsführerin der gleichnamigen Betriebs- und Management GmbH ergänzte: „Für die Bewohner stehen auch eine Reihe von Zusatzservices zur Verfügung, so gibt es ein Verpflegungs- Reinigungs- und Wäscheservice, aber auch die Abholung der Medikamente aus der Apotheke, gehört dazu. Ferner stehen eine rund um die Uhr Hilfe an 365 Tagen im Jahr und Gesundheitsangebote zur Verfügung.“
Ärzte im Haus
Angenehm ist auch, dass im Erdgeschoss das Internisten-Team Christian Auer, Alfred Winter und Georg Plankensteiner, der Zahnarzt Michael Saba sowie die Augenärztin Gudrun Ingruber, ihre Ordinationen betreiben.
Bürgermeister Klaus Schneeberger weist darauf hin, dass sich mit diesem „Generation 65 plus“ Projekt eine Lücke zwischen den bereits bestehenden Einrichtungen schließt, das mit
seiner Architektur, den modernen Wohnungen, der zentralen Lage beim Stadtpark, einem mehr als 700 m² großen Garten, dem nahen Bahnhof (zu Fuß 2 Minuten), der Bushaltestelle gleich beim Haus, den kurzen Fußwegen in die Innenstadt und kulturell auch mit den gleich angrenzenden Kasematten, überzeugt.




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