Happy End: Parkinson-Kranke bekam endlich ihre Rampe zur Terrasse

- Bezirksblätter-Redakteur Peter Zezula (r.) gratuliert Edith T. zur neuen Rampe. Ein Bericht in der Zeitung trug zum "Happy End" bei.
- Foto: Bezirksblätter
- hochgeladen von Peter Zezula
Wiener Neustadt. Auch die Bezirksblätter trugen zur schnellen Lösung bei.
Edith T. wartete seit drei Jahren darauf, dass die WET als Bauträger des betreuten Wohnhauses am Liese-Prokop-Weg ihr eine Rollstuhl-Rampe zum Balkon aufstellt. Die Bezirksblätter berichteten ("eingesperrt in der eigenen Wohnung"). Eine Kette von Missverständnissen dürfte die Folge der langen Verzögerung gewesen sein, denn auf Nachfrage der Bezirksblätter kam die Sache schnell ins Rollen, die Lösung - eine 2.000-Euro-Rampe, die einrollbar ist - war schnell gefunden.
Besuch bei Frau T.: "Ich bin sehr glücklich und bedanke mich bei der WET, speziell bei Frau Sacher." Jetzt kann die 68-jährige mit Hilfe ihrer Betreuerin wieder auf den Balkon zu ihren geliebten Pflanzen.





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