Beethovens Kindheit und Jugend
Re-Opening für das Bösendorfer Festival

- Franz Dinhobl, Florian Krumpöck, Wolfram Berger und Matthias Zauner geben Einblicke in Beethovens Leben und Werk.
- Foto: Preineder
- hochgeladen von Mirjam Preineder
Die „Pilgerfahrt zu Beethoven“ bietet mit „Der Jüngling“ eine musikalische und biographische Annäherung an Beethoven.
WIENER NEUSTADT. Das Bösendorfer Festival hat in den Kasematten nach fast einem Jahr Pause neu begonnen.
Publikumsliebling Wolfram Berger las aus Briefen, die Einblicke in Kindheit und Jugend geben. Meister am Bösendorfer Flügel, Florian Krumpöck, spielte Beethoven-Sonaten und brachte die Nuancen der Jugendwerke zum Klingen. Im Vorprogramm spielte der junge Pianist Nicon Mladin.
Franz Dinhobl und Matthias Zauner freuen sich über den Beethoven-Schwerpunkt bei dem Festival. Ulrike und Wolfgang Leitner und Angelika Zweimüller sagen:
„Es ist ganz toll, die Mischung aus Musik und den Texten belebt die Kasematten total.“
Für Etta und Ezio Camus ist es ein
„hervorragender Abend, die Musik ist immer wieder schön und auch Berger ist sehr gut.“
Auch für Michaela Berger, Martina und Oskar Weiß, Christine Karner, Andreas und Edeltraud Steurer, Edith Resch, Christa Schuster, Gerlinde Gottschall, Renate Walsberger und Heinz und Friederike Eder ist es
„eine Bereicherung und ein ganz besonderes Erlebnis“.
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