ADHS oder doch was anderes?

Häufig wird ADHS bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert, die vielleicht unter anderen Problemen leiden. Ein Teil hat eigentlich Entwicklungsverzögerungen oder autistische Wahrnehmungsstörungen, andere haben Legasthenie, Probleme mit dem Gehör, dem Gesichtssinn oder psychomotorische Störungen.

Manche Kinder haben ADHS und Autismus gemischt.
Damit es noch verwirrender wird bringen wir Begriffe wie oppositionelles Trotzverhalten oder Störung des Sozialverhaltens ein. In allen Bereichen finden sich ähnliche Symptombilder wie innere Unruhe, Unaufmerksamkeit, aggressives Verhalten, ängstlich –depressives Verhalten, sozialer Rückzug oder besondere Auffälligkeiten bis hin zu Verweigerungsverhalten.

Sicherlich ist die genaue Diagnose oft nicht so einfach, weil sich viele Symptome überschneiden können oder durch Verschwimmen der Symptome für Diagnostiker und Therapeuten nicht immer ein eindeutig zuordenbares Krankheitsbilder ergibt.

Das ändert aber nichts daran, dass damit viele Probleme sowohl für die Kinder als auch deren Bezugspersonen (Schulen, Kindergärten) entstehen. Entscheidend ist also, genau zu erkennen, worum es geht und exakte Fördertherapieangebote zu erstellen.

Für Kinder und Jugendliche bietet nun das neue Therapiezentrum für Autismus und Psychotherapie, unter Berücksichtigung des multimodalen Ansatzes, ambulante und mobile Förderbegleitung und Therapie für jene Problemstellungen an.

Das TZA hat sich auf das Spektrum autistische Wahrnehmung, Entwicklungsstörung und ADHS Symptomatik spezialisiert, bietet seine Förderangebote ab Jänner 2013 in den Bundesländer OÖ-NÖ und Salzburg an.

Näheres erfahren Sie auch unter:

TZA Therapiezentrum für Autismus
www.autismus.or.at

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Mit dem Caritas Notruftelefon können sich Seniorinnen und Senioren sicher fühlen – sowohl zuhause als auch unterwegs. | Foto: Gregor Kuntscher
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Sicherheit für Seniorinnen und Senioren
Zuhause sicher leben – mit dem Caritas-Notruftelefon

So lange wie möglich zuhause leben. Das ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Doch was passiert im Notfall? Das Caritas-Notruftelefon hilft und kann jetzt einen Monat lang gratis getestet werden. „Ich lebe alleine. Wenn mir irgendetwas passiert, habe ich die Sicherheit, dass meine Angehörigen oder die Rettung verständigt werden“, erzählt Frau Baethge. Bei ihr wurde gerade das Caritas Notruftelefon installiert. Ein Caritas-Mitarbeiter kommt sie besuchen und zeigt, wie die Uhr – vom Design...

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