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Ein modernes Internetportal aufbauen

Foto: Bild von Cyber Rabbit auf Pixabay

Ob als Unternehmen oder Privatperson - der Aufbau einer Webseite funktioniert in der Regel auf drei Wegen. Entweder programmieren Entwickler die Seite von Grund auf neu, nutzen ein Baukastensystem oder ein Content-Management-System. Die aufgeführten Optionen unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Freiheitsgrade sowie durch ihre Bedienbarkeit. Während das Programmieren einer guten Internetseite umfangreiche Kenntnisse erfordert, sind Baukastensysteme auch für Anfänger spielend leicht zu bedienen. Worauf müssen Interessierte beim Erstellen einer Webseite dringend achten?

Die richtige Methode wählen

Unternehmen sind aus wirtschaftlichen Gründen auf eine Homepage angewiesen, die mindestens den modernen Standards entspricht. Während kleinere Unternehmen mit einem Baukastensystem ausreichend gute Ergebnisse erzielen, sollten mittelgroße Firmen einen professionellen Programmierer beauftragen. Finanziell stellt der zwar eine deutlich höhere Belastung dar, dafür erhalten Unternehmen ein genau auf sie zugeschnittenes Produkt. Dient die Homepage lediglich zur Aufbereitung von Informationen, kann ein Content-Management-System eine Kompromisslösung sein. Derartige Systeme sind komplexer als simple Baukästen, mit etwas Einarbeitungszeit aber auch für Personen bedienbar, die keine Programmierkenntnisse vorweisen.

Die Homepage auffindbar machen

Die schönste Homepage hat kaum einen Nutzen, wenn sie nicht gesehen wird. Suchen potenzielle Kunden bei Suchmaschinen wie Google mithilfe der relevanten Begriffe ein Produkt oder eine Dienstleistung, wenden sie sich nahezu immer an eine Firma auf der ersten Seite. Doch wie bewertet Google die verschiedenen Adressen? In erster Linie geschieht das über sogenannte Backlinks. Das sind Links, die auf die betreffende Seite führen. Dabei ist nicht nur die Anzahl der Links von Bedeutung, sondern mittlerweile noch mehr die Qualität. Um eine wirkliche Verbesserung zu erreichen, setzen Unternehmen vermehrt auf professionelle Hilfe. Linkmarketing zur Erhöhung der Sichtbarkeit und um im Google-Ranking weiter oben zu landen, ist daher ein wichtiger Aspekt. Der Konkurrenzkampf ist schließlich hoch.

Qualität der Webseite

Ob die Homepage mit einem Baukasten erstellt oder selbst programmiert wurde - die Qualität muss am Ende stimmen. Es gibt einige wesentliche Faktoren, die das Surferlebnis deutlich verbessern. Das betrifft sowohl inhaltliche Merkmale als auch Designentscheidungen. Moderne Seiten setzen auf eine weitgehend schlichte Optik. Wichtiger als ein auffälliges Design ist nämlich noch immer die Bedienbarkeit. Finden sich Besucher nur schwer zurecht, schließen sie aus Frust die Seite, bevor sie sich überhaupt mit den Inhalten auseinandersetzen. Gut lesbare Texte und eine übersichtliche, hierarchisch aufgebaute Menüführung lassen sich mit schönen Designs gut vereinbaren. Die technische Umsetzung betrifft zudem die Ladezeiten. Dauern die zu lange, verlassen Nutzer das Portal ebenfalls. Inhaltlich kommen zwei wesentliche Elemente zum Tragen: SEO-Optimierung und Mehrwert für den Leser. SEO-Optimierung zielt ähnlich wie Backlinks auf die Auffindbarkeit bei Suchmaschinen ab. Mittlerweile rankt Google hochwertige Inhalte höher als das einfache Spammen von Keywords.

Smartphones nicht vergessen

Ein Großteil der Nutzer surft nicht mehr mit einem Laptop oder einem PC, sondern mit einem Smartphone. Es ist daher essenziell, die Homepage auf den kleinen Bildschirm anzupassen. Programmierer wissen, wie eine technische Umsetzung funktioniert. Allerdings sind auch die meisten Baukastensysteme und Content-Management-Systeme an die aktuellen Bedingungen angepasst. Wenige Klicks reichen oftmals aus, um eine saubere Darstellung auf dem Smartphone zu gewährleisten.

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