Das etwas andere Elektroauto
Mazda MX-30 im Test

- Wer auf stilvolle und ausgefallene E-Mobilität setzt, wird mit dem Mazda MX-30 seine Freude haben.
- Foto: Foto: Mazda
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Antrieb: 4/5
Schluss mit Scheu vor Elektroautos ist spätestens dann, wenn man die sanfte und dennoch zügige Beschleunigung im Mazda MX-30 genießt. Dazu das künstliche Fahrgeräusch – und dem Verbrennermotor wird keine Träne mehr nachgeweint!
Fahrwerk: 4/5
So satt wie das Lenkrad in der hand liegt der MX-30 auch auf der Straße. Das präzise Handling dazu garantiert Fahrspaß!
Innere Werte: 3/5
Vorne sitzt es sich ökologisch-bequem-wohnlich im sehr feinen Cockpit mit Kork, Filz, Kunstleder und Stoff. Der Einstieg für Fondpassagiere ist durch die gegenläufigen Türen ungewohnt, Platz okay.
Ausstattung: 3/5
Bereits als GTE gut, als GTE+ noch besser ausgestattet. Optional gibt‘s zwei Zusatzpakete.
Sicherheit: 5/5
Umfangreiche serienmäßige Ausstattung mit Sicherheitssystemen wie Notbremsassistent.
Umwelt: 5/5
Die 35,5-kWh-Batterie ist nicht die reichweitenstärkste (200 laut Hersteller, im spätherbstlichen Test kommen wir etwa hin), dafür aber laut Mazda optimal emissionsfreundlich hinsichtlich Herstellung, Gewicht, Lebenszyklus. Verbrauch 19 kWh (WLTP) und im Test 17,9.
Daten & Fakten:
Modell & Preis:
Mazda MXC-30 GTE+, ab 35.990 Euro
Motor & Getriebe:
AC Synchronmotor e-Skyactiv, 35,5 kWh Batterie, 107 kW/145 PS, 270 Nm max. Drehmoment bei 0–3.243 U./min., max. Reichweite komb. 200 km, Automatikgetriebe, Frontantrieb.
Fahrleistungen:
Spitze: 140 km/h,0–100 km/h: 9,7 Sekunden
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,40/1,85/1,56 m, Kofferraum: 341–1.146 Liter, Gewicht: 1.720 kg, Zuladung: 369 kg, Anhängelast ungebremst: k. A., Anhängelast gebremst: k. A.
Garantie: 3 Jahre/100.000 km
Petra Walter/autentio
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