Neuer Plan
Vollumfängliches HNO-Angebot nurmehr in drei WiGev-Kliniken

- Als Gründe für die Entscheidung werden Bündelung von Ressourcen, höhere Spezialisierung der Fachkräfte in den Kliniken sowie Qualitätssteigerung durch höhere Fallzahlen genannt.
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- hochgeladen von Antonio Šećerović
Der Wiener Gesundheitsverbund (WiGev) konzentriert sich nach langer Planung auf die Bildung von Schwerpunkt-Kliniken bei der HNO-Versorgung. Aus dem Grund wird das vollumfängliche Angebot nur in drei WiGev-Kliniken angeboten.
WIEN. Bei der Versorgung von Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten und -Beschwerden wird es bald in Spitälern des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGev) zu einer Neuorganisation kommen.
Wie die "Kronen Zeitung" am Montag berichtet, konzertiert sich die Stadt nach langer Planung auf die Bildung von Schwerpunkt-Kliniken. Bislang wurden Patientinnen und Patienten in der Donaustadt, in der Landstraße, in Favoriten, Hietzing und im Wiener AKH stationär versorgt. Doch das ändert sich bald.

- Wie eine Sprecherin des WiGev auf MeinBezirk.at-Anfrage bestätigt, wird das vollumfängliche HNO-Angebot nur in der Donaustadt, der Landstraße und dem AKH angeboten
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- hochgeladen von Kevin Chi
Wie eine Sprecherin des WiGev auf MeinBezirk.at-Anfrage bestätigt, wird das vollumfängliche HNO-Angebot zukünftig nur in der Donaustadt, der Landstraße und dem AKH angeboten. In den Kliniken Favoriten und Hietzing wird es künftig HNO-Konsiliar-Ambulanzen geben.
Spezialisierung und Qualitätssteigerung
Und ab wann gilt das? "Der komplette Transfer ist in der Klinik Donaustadt am 13. April, in der Klinik Landstraße am 27. April abgeschlossen", so eine Sprecherin. Als Gründe für die Entscheidung werden Bündelung von Ressourcen, höhere Spezialisierung der Fachkräfte in den Kliniken sowie Qualitätssteigerung durch höhere Fallzahlen genannt.
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