Masters of Dirt
Am Wochenende war es dreckig in der Wiener Stadthalle
- Die weltbesten Freestyle-Athletinnen und -Athleten konnte man zuletzt im Rahmen des "Masters of Dirt" bei vier Terminen zwischen dem 14. und 16. März sehen und dabei viel Action sowie Adrenalin erleben.
- Foto: Masters of Dirt
- hochgeladen von Antonio Šećerović
An drei Tagen konnten Tausende Besucher eine Show mit viel Action und Adrenalin in der Wiener Stadthalle sehen. Das Kult-Event "Masters of Dirt" war ein voller Erfolg, hier findest du die besten Fotos.
WIEN. Am vergangenen Wochenende war es richtig dreckig in der Wiener Stadthalle. Die weltbesten Freestyle-Athletinnen und -Athleten konnte man zuletzt im Rahmen des "Masters of Dirt" bei vier Terminen zwischen dem 14. und 16. März sehen und dabei viel Action und Adrenalin erleben.
Die Shows, die eine Mischung aus Snowmobil-, Quad-, Buggy-, Inline-Skate-, BMW- und FMX-Action mit Mountainbike-Tricks waren, waren ein voller Erfolg. Waghalsige Tricks, Feuer-Inszenierungen und elektrisierende Spannung begeisterten Tausende Besucherinnen und Besucher.
- Die Shows, die eine Mischung aus Snowmobil-, Quad-, Buggy-, Inline-Sklate-, BMW- und FMX-Action mit Mountainbike-Tricks waren, waren ein voller Erfolg.
- Foto: Masters of Dirt
- hochgeladen von Antonio Šećerović
"Lords of Lightning" sorgten zum ersten Mal in der Geschichte von Masters of Dirt für elektrisierende Momente, auch gab es zum ersten Mal ein eigenes Show-Segment nur für weibliche Athletinnen. Mit von der Partie waren etwa Vera Timchenko (FMX) und Natalia
Niedźwiedź (MTB).
Weltrekord gebrochen
Auch gab es ein würdiges Tribut für Motörhead, eine der größten Rockbands aller Zeiten, mit "Flame Bike" sowie einer Feuershow der Fuel Girls zu den Klängen der Kult-Band. Ebenso gab es ein menschliches Katapult der DD Squad, das ihre Crew-Mitglieder knapp 40 Meter weit durch die Luft schoss, ohne Fallschirm oder Sicherheitsleine. Ein Spektakel war auch der Buggy-Backflip auf einer 22 Meter langen Strecke vom österreichischen Freestyle-Veteran Jerry Mayr, der damit seinen eigenen Weltrekord gebrochen hat.
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