Fußballfinale
Knapper Sieg für Kematen, knappe Niederlage für Völs

Für die abschließende Leistung seiner Mannschaft gab es von Kematen-Coach Samy Glatz Applaus. | Foto: Hassl
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  • Für die abschließende Leistung seiner Mannschaft gab es von Kematen-Coach Samy Glatz Applaus.
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Beim Völser SV wird man um die Winterpause froh sein – im letzten Spiel der Herbstsaison rutschten die Völser aber noch aus den Top-6-Rängen.

Keine Frage: Der SV Ebbs zählt selbst zu den Teams, die mit einer Spitzenplatzierung rechnen. Da kann man durchaus verlieren – allerdings lagen die Völser bis zur 72. Minute durch ein Tor von Bernhard Eichner in Führung. Dann glückte den Hausherren der Ausgleich und wenig später der Führungstreffer, der letztlich die Entscheidung bedeuten sollte. In der letzten Sekunde der Herstsaison gab es noch ein unrühmliches Ereignis: Torjäger Marco Hesina musste in der 74. Minute wegen Kritik mit der gelb/roten Karte vom Feld.

Die Völser waren mit Ball und Gegner auf Augenhöhe, mussten sich aber knapp geschlagen geben. | Foto: Hassl
  • Die Völser waren mit Ball und Gegner auf Augenhöhe, mussten sich aber knapp geschlagen geben.
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Kemater Sieg

Der SV Bäcker Ruetz Kematen durfte sich hingegen über einen abschließenden Erfolg freuen. Wieder einmal war Sam Abfalterer zur Stelle, der in der 53. Minute den Siegestreffer für die Blues gegen den IAC markierte.
In der Abschlusstabelle rutschten die Völser noch aus dem Top-6-Rängen und überwintern als Tabellensiebente. Zumindest die Plätze 4 bis 6 sind aber immer noch in greifbarer Nähe. Viel Punkte hinter den Völsern lauern die Kemater auf Rang Nr. 9.
Jetzt heißt es Pause bis zum 23.4.2024 – aber auf den Frühjahrsauftakt darf man sich bereits jetzt freuen: In der ersten Runde müssen die Blues zum Nachbarn nach Völs!

Weitere Fußballberichte: www.tfv.at
Weitere Berichte aus der  Region: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

Für die abschließende Leistung seiner Mannschaft gab es von Kematen-Coach Samy Glatz Applaus. | Foto: Hassl
Die Völser waren mit Ball und Gegner auf Augenhöhe, mussten sich aber knapp geschlagen geben. | Foto: Hassl
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