Waidhofen/Ybbs
Neubau der FF Wirts schreitet dank Freiwilliger voran

Baustellenbesichtigung der FF Wirts: Christian Schippany (FF Wirts), Roman Rettensteiner (Kommandant Stv. FF Wirts), Thomas Gattringer (Gemeinderat Waidhofen a/d Ybbs), Armin Bahr (Vizebürgermeister Waidhofen a/d Ybbs), Stefan Katzensteiner (FF Wirts), Anton Schörghofer (Stadtrat Waidhofen a/d Ybbs), Werner Krammer (Bürgermeister Waidhofen a/d Ybbs), Joachim Pichler (Bauamt Waidhofen a/d Ybbs), Martin Dowalil (Stadtrat Waidhofen a/d Ybbs), Günter Weiss (Hauptbrandinspektor FF Wirts), Mario Magnes (Bauamt Waidhofen a/d Ybbs) und Mario Wührer | Foto: Stadt Waidhofen
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  • Baustellenbesichtigung der FF Wirts: Christian Schippany (FF Wirts), Roman Rettensteiner (Kommandant Stv. FF Wirts), Thomas Gattringer (Gemeinderat Waidhofen a/d Ybbs), Armin Bahr (Vizebürgermeister Waidhofen a/d Ybbs), Stefan Katzensteiner (FF Wirts), Anton Schörghofer (Stadtrat Waidhofen a/d Ybbs), Werner Krammer (Bürgermeister Waidhofen a/d Ybbs), Joachim Pichler (Bauamt Waidhofen a/d Ybbs), Martin Dowalil (Stadtrat Waidhofen a/d Ybbs), Günter Weiss (Hauptbrandinspektor FF Wirts), Mario Magnes (Bauamt Waidhofen a/d Ybbs) und Mario Wührer
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Bürgermeister, Vizebürgermeister sowie Stadt- und Gemeinderäte besuchten die Baustelle, um sich persönlich vom Fortschritt zu überzeugen.

BEZIRK WAIDHOFEN/YBBS. Der Neubau der Freiwilligen Feuerwehr Wirts nimmt immer weiter Gestalt an: Der Rohbau steht, das Gründach wurde angelegt, und als nächste Schritte folgen die Installationen für Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär sowie die Elektroarbeiten und der Einbau der Fenster. 

Großes Engagement der Bevölkerung

Besonders hervorzuheben ist das große Engagement der Bevölkerung. Insgesamt leistete die Freiwillige Feuerwehr Wirts mit Helferinnen und Helfern aus dem Ortsteil bis Ende des Jahres 2024 rund 1.300 Arbeitsstunden am Bau.

Bürgermeister Werner Krammer, Joachim Pichler (städtisches Bauamt), Hauptbrandinspektor Günther Weiss und Vizebürgermeister Mario Wührer (v.l.) bei der Baustellenbesichtigung des neuen Feuerwehrgebäudes im Dezember 2025. | Foto: Stadt Waidhofen
  • Bürgermeister Werner Krammer, Joachim Pichler (städtisches Bauamt), Hauptbrandinspektor Günther Weiss und Vizebürgermeister Mario Wührer (v.l.) bei der Baustellenbesichtigung des neuen Feuerwehrgebäudes im Dezember 2025.
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Bürgermeister Werner Krammer (ÖVP) sieht darin einen wesentlichen Baustein für die Realisierung eines solchen Projektes: „Zahlreiche Freiwillige bringen sich tatkräftig ein und leisten in ihrer Freizeit wertvolle Arbeit auf der Baustelle. Dieses Miteinander zeigt den starken Zusammenhalt in der Region und verdeutlicht, wie wichtig das Ehrenamt für eine funktionierende Gemeinde ist. Es war von Anfang an klar, dass es dieses Engagement bei der Umsetzung des Neubaus brauchen wird, und deshalb gilt mein Dank allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Tatkraft.“

Bedeutender Schritt für Sicherheit und Nachhaltigkeit

Der Neubau der FF Wirts ist ein bedeutender Schritt für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Ein modernes Feuerwehrhaus ist essenziell, um den Einsatzkräften die bestmögliche Infrastruktur zu bieten und im Ernstfall schnell und effizient helfen zu können. Neben zeitgemäßen technischen Standards spielt, wie bei allen Neubauten der Stadt, auch die nachhaltige Bauweise eine zentrale Rolle. Geheizt und gekühlt wird mittels Bauteilaktivierung über die Decke des Gebäudes.

Spatenstich im September 2024: Vizebürgermeister Armin Bahr, Vizebürgermeister Mario Wührer, Kommandant der FF Wirts, Günther Weiss,  LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Bürgermeister Werner Krammer, Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Martin Boyer und Baustadtrat Martin Dowalil. | Foto: Zarl
  • Spatenstich im September 2024: Vizebürgermeister Armin Bahr, Vizebürgermeister Mario Wührer, Kommandant der FF Wirts, Günther Weiss, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Bürgermeister Werner Krammer, Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Martin Boyer und Baustadtrat Martin Dowalil.
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Kombiniert ist dieses System mit einer 12 kW Sole-Wasser-Wärmepumpe für ca. 800 Quadratmeter und zwei Tiefensonden zu je 125 Meter. Berechnet wurde das Heizungssystem von der Firma Kuster, die bereits im Wirtschaftspark Kreilhof Maßstäbe in puncto Energieeffizienz setzte. Außerdem wird das Gebäude über eine 30 kW Photovoltaikanlage und einen 30 kW Speicher verfügen. Das Gründach des Bürogebäudes wurde bereits angelegt.

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