Hauskrankenpflege
Das war das Caritas Sommerfest in Waidhofen/Ybbs
Rund 80 Kundinnen und Kunden der Caritas Sozialstationen der Region Ybbstal verbrachten beim diesjährigen Sommerfest gemütliche Stunden bei Kaffee und Kuchen und uriger Live-Musik im schattigen Konviktgarten - gut betreut durch die ehrenamtlichen Helfer*innen des Vereins zur Unterstützung der Hauskrankenpflege und den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der vier regionalen Caritas Sozialstationen im Raum Ybbstal.
WAIDHOFEN/YBBS. Heuer fand in Waidhofen an der Ybbs wieder das beliebte und traditionelle Konviktgartenfest für pflegebedürftige Kundinnen und Kunden der Caritas statt. Die Aussicht auf ein geselliges Beisammensein war bei den betreuten Gästen dieses Jahr besonders verlockend. Mehr als 80 Teilnehmer*innen genossen die schöne Atmosphäre des Stadtgartens und es wurde sogar das eine oder andere Tanzbein geschwungen.
Team der Ehrenamtlichen
Organisiert wurde das Konviktgartenfest federführend vom Team der Ehrenamtlichen des Vereins zur Förderung der Sozialstationen Waidhofen an der Ybbs rund um Obmann Franz Sommer: „Es ist schön, einen Beitrag gegen soziale Vereinsamung leisten zu können. Dieses Fest ermöglicht den pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen sozialen Kontakt, Abwechslung zum Alltag und einige sorgenfreie Stunden.“
„Mein Dank gilt hier vor allem Obmann Sommer für seinen Einsatz, den Stationsleiterinnen Marianne Steiner, Magdalena Hirsch und Madeleine Keltscha für die Koordination sowie dem gesamten Team, das sich hier in Waidhofen so tatkräftig engagiert“
, so Regionalleiter Markus Lurger. Neben den beiden Waidhofner Caritas Sozialstationen haben sich auch die Nachbarstationen Ybbsitz und Ybbstal (Kematen an der Ybbs) am Konviktgartenfest mit ihrem Kund*innenkreis beteiligt, was auch das gute Miteinander in der Region zum Ausdruck bringt.
Das Angebot der mobilen Pflege und Betreuung der Caritas ist vielfältig und reicht von der Unterstützung im Alltag im Rahmen der Heimhilfe z.B. bei Haushaltstätigkeiten, Körperhygiene, Einkaufen etc. bis hin zur Intensivpflege von Menschen, die ihre letzte Lebensphase bis zum Tod zu Hause verbringen wollen. Die Betreuungskosten sind sozial gestaffelt und werden vom Land NÖ gefördert.
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