Endstation im Theater Vitis
Es fährt kein Zug nach Irgendwo
VITIS. "Teata Vitis" bringt auch heuer ein Stück auf die Bühne. Nur heuer gibt es eine Neuerung, denn es wird im Gemeindehof im Freien gespielt. Mit dem Werk "Es fährt kein Zug nach Irgendwo" wird das Publikum auf eine Zugreise mitgenommen, die so manch überraschende Wendungen nimmt.
Eine Zugfahrt muss einen außerplanmäßigen Halt einlegen und die Fahrgäste am trostlosen Provinzbahnhof Einöd zurücklassen. Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne eine Aussicht auf Weiterfahrt. Mit dieser Situation müssen sich mal die Reisenden zurechtfinden. Das sind mal die beiden "Kegelschwestern" Theo und Larissa, dargestellt von Wolfgang Ramharter und Franziska Wurz, die gehetzte Business-Frau Viktoria (Doris Stundner), der eigenwillige Verschwörungstheoretiker Hubert, gespielt von Christoph Zoder und der abgedrehte Motivationstrainer Sigismund (Manuel Sturm). Karl Bauer sorgt als Landstreicher Reinhold für eine gewisse Ruhe im Chaos. Polizist Konrad (Markus Holzweber) und Ilse (Eveline Tomaschek) runden das Ensemble ab. Für die Regie sorgte Viktoria Wais.
Aufführungstermine, jeweils 19.30 Uhr:
Freitag 11. August
Samstag 12. August
Montag 14. August
Dienstag 15. August bereits um 15.00 Uhr !!
Freitag 18. August
Samstag 20. August
Besuchern wird neben warmer Kleidung auch die Mitnahme eines Sitzkissens empfohlen!
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