Fachschule Maria Lankowitz
Brot ist mehr als ein Nahrungsmittel

Mit hoher Qualität zeichneten sich die Bäcker unseres Bezirks aus. | Foto: Renate Sabathi
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In der Fachschule Maria Lankowitz vergab die Landwirtschaftskammer die Siegerurkunden und „Die Ähre in Gold“ der Steirischen Brotprämierung 2021 an die Sieger des Bezirks.

MARIA LANKOWITZ. Direktorin Margit Langmann begrüßte zu diesem Festakt die Verkostungschefin Eva Lipp, die neue Landesbäuerin Viktoria Brandner, Bgm. Kurt Riemer, Bezirksbäuerin Anita Suppanschitz und Kammerobmann Werner Preßler.

Die Fachschule beteiligt sich seit über zwölf Jahren bei diesem Qualitätswettbewerb, wo sich Schulen und Brotbäuerinnen mit ihren köstlichen Kreationen messen. „In den letzten Monaten hat das Brotbacken eine besondere Bedeutung gewonnen und das Holzofenbrot feiert ein großes Revival."
Verkostungschefin Eva Lipp verzeichnet eine neue Bewegung in der Brotszene. Immer mehr alte Holzbrotbacköfen wurden revitalisiert oder neu gebaut. "Die Landesprämierung Brot leistet einen entscheidenden Beitrag, um die Brotvielfalt in der Steiermark zu erhalten und erweitern", betonte Viktoria Brandner. In diesem Punkt waren sich alle Beteiligten und Ehrengäste einig: der Geruch von selbstgebackenem Brot vermittelt ein besonderes Gefühl „daheim angekommen“ zu sein und sie erzählten Geschichten und Erinnerungen aus ihrer Kindheit.
Landessiegerbrote sind für Konsumenten an der Prämierungsschleife „Brotprämierung 2021“ erkennbar.

Die Sieger

Andreas Fritz aus Edelschrott konnte man den Abräumer dieses Wettbewerbs bezeichnen, mit seinem „Pikanten Krautzopf mit Maiwipferlsirup“ gewann er einmal den Landessieg und zwei Mal Gold. Drei mal Gold erhielten Schülerinnen der Fachschule Maria Lankowitz und einmal Bronze holte sich Katharina Leitner aus Ligist.

Andreas Fritz überrascht immer mit seinen kreativen Backkreationen. | Foto: Renate Sabathi
  • Andreas Fritz überrascht immer mit seinen kreativen Backkreationen.
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An den festlich gedeckten Tischen konnten die Gäste die Brote verkosten. Ein besonderer Dank ging an die Lehrerinnen und Schülerinnen, die sich in den Ferien diesem ehrgeizigem Projekt gewidmet hatten.

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