Society
Der letzte Weg von Richard Lugner

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Großer Andrang der Medien und der Bevölkerung bei der Trauerfeier für Ing. Richard Lugner am Samstag am Stephansplatz in Wien.
Lugner verstarb für viele doch überraschend am 12. August in seiner Villa in Wien-Döbling im  92. Lebensjahr. Er hatte zwar mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und musste sich zuletzt einer Herzoperation unterziehen.
Sein Begräbnis hatte der Bau-u. Partylöwe aber vorher schon minuziös geplant.

Im übervollem Wiener Stephansdom zelebrierte Dompfarrer Toni Faber eine öffentliche Gedenkstunde für den Verstorbenen, an der bereits neben seinen engsten Familienangehörigen auch Freunde und Wegbegleiter teilnahmen. Von der Bundesregierung war Familienministerin Susanne Raab anwesend. Norbert Hofer, Karl Wilfing und Edith Leyrer hielten Trauerreden. Dennis Jale sang zwischen mehreren Musikstücken auch unter anderem „Candle In The Wind“. Vor der Kirche spielte dann die Hoch- und Deutschmeisterkapelle den Radetzkymarsch beim Auszug vom Dom.
Danach fuhr der Autokorso mit dem Sarg am Ring entlang zur Staatsoper und rund um sein Lebenswerk der Lugner City. Die eigentliche Beisetzung fand dann am Nachmittag im  Familien- und Freundeskreis nach einer Trauerfeier in der Kaasgrabenkirche am Grinzinger Friedhof statt. Sein Leichnam, der luftdicht in einem Metallsarg gebettet ist, kommt dann später in eine noch zu bauende Gruft in Sichtweite seiner Villa.

Richard Lugner hinterlässt nicht nur in seiner Familie eine große Lücke, sondern auch in der  österreichischen Society-Welt. Aber vermutlich wird der Name Lugner noch weiterhin die Yellowpress beschäftigen. Die Gerüchteküche ist ständig am brodeln und spätestens am nächsten Opernball wird man sehen, ob die Tradition der doch kostspieligen Gäste weitergeführt werden wird.


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