SPÖ übt Kritik am Landeshauptmann
"Stelzer-Lockdown steht vor der Tür"

Lange Menschenschlangen vor Teststationen und ein allgemeines Chaos - dies seien laut SPÖ die Auswirkungen des Corona-Missmanagements. | Foto:  SPÖ Bezirk VB
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  • Lange Menschenschlangen vor Teststationen und ein allgemeines Chaos - dies seien laut SPÖ die Auswirkungen des Corona-Missmanagements.
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Die Bezirksparteivorsitzende der SPÖ, Doris Margreiter, sieht ein Totalversagen des Landeshauptmannes auf Kosten der VöcklabruckerInnen. Sie fordert mindestens fünf Impfstraßen in jedem Bezirk und einen Ausbau des PCR-Test-Angebots.

BEZIRK VÖCKLABRUCK. „Obwohl es nun schon seit länger Zeit PCR-Gurgeltests zum Abholen im Supermarkt gibt, bekomme ich immer noch Rückmeldungen aus der Bevölkerung, die wieder einmal vom Totalversagen des Landeshauptmannes zeugen“, so SP-Bezirksparteivorsitzende, Landtagsabgeordnete Doris Margreiter.

"Listiges Spiel mit der Bevölkerung"

„Lange Schlangen und viel zu wenig Tests. Das ist hochgradig unprofessionell und obendrein ein listiges Spiel mit der Bevölkerung“, so Margreiter weiter. Lange genug habe man in Oberösterreich Zeit gehabt, sich um eine ordentliche PCR-Test-Infrastruktur zu kümmern. In der Bundeshauptstadt sei „alles gurgelt“ schon lange etabliert und habe sich als äußerst erfolgreich erwiesen. „Der Stelzer-Lockdown steht vor der Tür. Aber dieser allein, wird das Problem nicht lösen. Es braucht mindestens fünf Impfstraßen in jedem Bezirk, einen stärkeren Fokus auf den Schutz in den Schulen und endlich überall PCR-Tests, um die man sich nicht streiten muss“, so Margreiter abschließend.

Lange Menschenschlangen vor Teststationen und ein allgemeines Chaos - dies seien laut SPÖ die Auswirkungen des Corona-Missmanagements. | Foto:  SPÖ Bezirk VB
Die SPö-Bezirksparteivorsitzende, Landtagsabgeordnete Doris Margreiter. | Foto: SPÖ

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