Hüttmayr zur Asylaufnahme: Brauchen Lösung bis Herbst

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VÖCKLABRUCK. Die Diskussion rund um das Ende von Erstaufnahmezentren und die Aufnahme von Flüchtlingen in den jeweiligen Bundesländern hält der Vöcklabrucker Abgeordnete Anton Hüttmayr für wichtig und richtig. „Jetzt muss es aber auch rasch weiter gehen, keine Verzögerungstaktik ist gefragt, sondern eine endgültige Lösung bis zum Herbst – ich kann mir ein Ergebnis in zwei Monaten durchaus vorstellen“, meint Hüttmayr.

Gerade der Bezirk Vöcklabruck sei durch das Erstaufnahmezentrum in Thalham und die Konzentration von Asylwerbern in vielen Gemeinden wie Frankenmarkt, Timelkam oder Attnang-Puchheim ganz besonders betroffen. Dass seine Kollegin im Landtag, SPÖ-Landesrätin Gertraud Jahn, die Bundesregierung kritisiere, sonst aber keine Vorschläge auf den Tisch lege, sei kontraproduktiv.

"Bestätigung für Arbeit von Bürgermeister Auzinger"

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner habe aufgrund langjähriger Fakten nun den Mut gehabt, einen neuen Weg aufzuzeigen, meint Hüttmayr. Jetzt müsse es rasch weitergehen, alle Verantwortlichen müssten auf einen Tisch zusammengebracht werden und dann bis zum Herbst eine Lösung auf dem Tisch liegen. „Die FPÖ kann nun zeigen, ob sie außer ständiger Kritik auch konkrete Vorschläge zu machen hat“, sagt dazu Hüttmayr. Er sieht den neuen Vorschlag der Ministerin auch als Bestätigung der „konsequenten Arbeit des St. Georgener Bürgermeisters Wilhelm Auzinger".

Dass Asylwerber auch weiterhin im Bezirk Vöcklabruck Aufnahme finden werden, sei unumstritten – da seien auch christlich-soziale Grundwerte gefragt. Thalham werde als Aufnahmezentrum sicher nicht sofort zugesperrt werden können, so Hüttmayr, die Diskussion solle aber eine spürbare Entlastung der gesamten Region und des Bezirks bringen.


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