Nachruf
Alois Resch starb bei Arbeitsunfall

2023 erhielt Alois Resch (Mitte) die Wirtschaftsmedaille in Silber der Stadt Vöcklabruck. Links Bürgermeister Peter Schobesberger, rechts Elisabeth Kölblinger. | Foto: Stadtamt Vöcklabruck
  • 2023 erhielt Alois Resch (Mitte) die Wirtschaftsmedaille in Silber der Stadt Vöcklabruck. Links Bürgermeister Peter Schobesberger, rechts Elisabeth Kölblinger.
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Alois Resch ist tot. Der beliebte Unternehmer und Seniorchef der RFE-Gase GmbH starb am Mittwoch Mittag bei einem Arbeitsunfall.

VÖCKLABRUCK. Alois Resch starb am Mittwoch, 5. Februar bei einem tragischen Arbeitsunfall in seinem Betrieb. Der 66-Jährige versuchte kurz nach elf Uhr, in drei Metern Höhe ein Rohr mit einem Schneidbrenner abzuschneiden. Dabei stürzte er von der Leiter und fing Feuer. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen kam für Resch jede Hilfe zu spät, er starb noch im Rettungswagen.

Traditionsreiches Unternehmen

Reschs Eltern betrieben seit 1962 einen Schrott- und Metallhandel, 1970 übersiedelte der Betrieb in die Wagrainer Straße. 1970 übersiedelte der Betrieb in die Wagrainer Straße. Alois Resch hat ihn im Alter von 22 Jahren übernommen und laufend erweitert, die Söhne Niklas und Simon führen die Unternehmensgeschichte fort.

Herz schlug für den Fußball

Bekannt wurde Resch auch für seinen Einsatz für den Fußball: Er war zehn Jahre lang Präsident des 1. FC RFE Vöcklabruck.
Für sein unternehmerisches Wirken wurde er 2023 von der Stadt Vöcklabruck mit der Wirtschaftsmedaille in Silber ausgezeichnet. "Mein Mitgefühl gilt seiner Familie", sagt Bürgermeister Peter Schobesberger. Er hat Resch sehr geschätzt: "Alois Resch war nicht egal, wie sich die Stadt Vöcklabruck entwickelt und hat mitgeholfen." Der Unternehmer habe die Stadt zum Beispiel bei Veranstaltungen wie dem Pferdemarkt unterstützt. "Er war auch ein Mensch, der sich um andere gekümmert hat", wird Schobesberger in Erinnerung bleiben. Im Vorjahr habe Resch beim Entenrennen etwa viele Lose gekauft, weil er den Hauptpreis gewinnen wollte - aber nicht für sich, sondern für einen Mitarbeiter, dem er eine Freude bereiten wollte.

Unterstützer der Stadt

"Mein Mitgefühl gilt seinen Söhnen und seiner Lebensgefährtin", sagt Bürgermeister Peter Schobesberger. Er hat Resch sehr geschätzt: "Alois Resch war nicht egal, wie sich die Stadt Vöcklabruck entwickelt und hat mitgeholfen." Der Unternehmer habe die Stadt zum Beispiel bei Veranstaltungen wie dem Pferdemarkt unterstützt. "Er war auch ein Mensch, der sich um andere gekümmert hat", wird Schobesberger in Erinnerung bleiben. Im Vorjahr habe Resch beim Entenrennen etwa viele Lose gekauft, weil er den Hauptpreis gewinnen wollte – aber nicht für sich, sondern für einen Mitarbeiter, dem er eine Freude bereiten wollte.
Alois Resch wird im engsten Familienkreis beerdigt.


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