Experimentieren und Staunen
Tag der offenen Tür im Mini Educational Lab

21 verschiedene Module stehen zur Verfügung, der Forscherbereich erstreckt sich über eine Fläche von 112 Quadratmetern. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/aemstock
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  • 21 verschiedene Module stehen zur Verfügung, der Forscherbereich erstreckt sich über eine Fläche von 112 Quadratmetern. (Symbolfoto)
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Mit dem Mini Educational Lab im tpv Technologiepark ist eine Forschungseinrichtung für Kinder zwischen drei bis sechs Jahren eröffnet worden. Am kommenden Mittwoch von 13 bis 19 Uhr gibt es für Eltern, Pädagogen und Interessierte aus ganz Kärnten einen Tag der offenen Tür.

VILLACH. Das "Mini Educational Lab" ist ein spezielles Forschungslabor für die Jüngsten. Ein speziell geschultes Team lädt die kleinen Mädchen und Buben aus allen Kärntner Kindergartengruppen ein, mit ihren Pädagogen in den '"MINT"-Bereichen Experimente durchzuführen, zu dokumentieren, zu entdecken, zu staunen und dabei viel Spaß zu haben. Die Bezeichnung "MINT" steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

21 verschiedene Module

"Das Verständnis und Interesse für diese auch im späteren Berufsleben wichtigen Fähigkeiten kann man – kindgerecht aufbereitet - schon im elementaren Bildungsbereich wecken", sagt Villachs Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig. Genau hier setzt das "Mini Educational Lab" im tpv Technologiepark an. 21 verschiedene Module stehen zur Verfügung, der Forscherbereich erstreckt sich über eine Fläche von 112 Quadratmetern.

Spektakuläre Experimente

Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig sagt: "Mir ist es vor allem auch ein großes Anliegen, im Mini Educational Lab schon kleine Mädchen für Technik und Forschung zu begeistern." Das Team des Mini Educational Lab, Leiter Alexander Treffner und Mitforscherin Andy Bürger, bereitet für den Tag der offenen Tür einer Reihe spektakulärer und kindgerechter Experimente vor, damit sich Eltern, Pädagogen und alle Interessierten ein Bild machen können. Der innovative und spannende Betrieb der Mini-Forscher, den auch das Land Kärnten und der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds kräftig unterstützen, steht Kindergartengruppen aus ganz Kärnten offen.

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21 verschiedene Module stehen zur Verfügung, der Forscherbereich erstreckt sich über eine Fläche von 112 Quadratmetern. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/aemstock
(Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Viacheslav Yakobchuk
(Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/FAMILY STOCK
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